Chris Rhode - Steckbrief

Chris ist 1.85m gross und gehört damit eher zu den grösseren Jungs. Sein Körper ist stämmig gebaut und durchtrainiert, jedoch athletisch und wendig. Er kann sehr schnell rennen und ausweichen, was er als Kind im Wald lernte. Sein Gesicht ist kantig geschnitten und verleiht ihm so einen würdevollen Ausdruck. Er trägt einen Dreitagebart über seinem eher schmalen Mund und der etwas breiteren Nase, über die er jedoch froh ist, er will ja nicht ne Stupsnase und aussehen wie ne Puppe oder so. Seine Augen sind von einem dunklen braun und mandelförmig, die darüber geschwungenen Augenbrauen ausgeprägt und er kann eine anheben, was er immer tut wenn er sich über etwas wundert. Seine dunkelbraunen Haare trägt er etwas länger, also nicht Millimeterschnitt, und stylt sie mit Gel hoch. Zwischendurch werden die auch mal etwas länger, je nach dem nach was er gerade Lust hat. Er trägt sehr gerne Sachen aus Leder, vorzugsweise braun oder schwarz, da das nicht so schnell kaputt geht. Ansonsten mag er Jeans und T-Shirts sowie Kampfstiefel. Wenn es sein muss, was er aber nicht sehr gerne hat, trägt er auch nen Anzug aber da muss man ihn fast dazu zwingen.

Chris ist sehr selbständig, jedoch auch eigenwillig. Er hat diese spezielle egoistische Art, die einfach so zu ihm gehört. Ausserdem ist sein Sarkasmus manchmal wirklich gold wert. Chris weiss, dass er gut aussieht und wenn man ihn kennen lernt, merkt man auch, dass er es weis. Jedoch ist er auch sehr hilfsbereit, treu und nett. Wenn er will. Und das ist meist nur seiner Familie gegenüber. Gegenüber seiner Familie ist er ein selbstständiger, liebevoller Sohn, der sich um seine Familie kümmert. Für die Andern jedoch, ist er meist nur ein ziemlich egoistisches, eingebildetes, sarkastisches Arsch, das leider gut aussieht. Ausserdem weis Chris genau, wie er mit Frauen umgehen muss, die ihm gefallen, damit das erwidert wird. Und wenn er jemanden wirklich nahe an ihn ranlassen würde, würde diese Person sehen, das da irgendwo noch ein kleiner Junge, der eine menge Fragen hat und vor ihnen verängstigt ist, in ihm steckt. Jedoch lässt er niemanden so nahe ran, nicht mal seine Familie. Mit diesem Teil seines Lebens hat er abgeschlossen und ihn verbannt, in der Hoffnung das alles zu vergessen.

Wo er geboren wurde, weiss Chris nicht aber dies interessiert ihn auch nicht. Er hat eine wundervolle Familie, was er schon früh lernte. Chris wuchs auf dem Land auf, mitten im Wald. Er war mit seinem Vater oft im Wald, jagen, und sein Vater zeigte ihm auch wie man kämpft. Da er sehr von diesen mittelalterlichen Kampfstilen beeindruckt war, brachte er seinem Sohn bei wie man mit einer Armbrust jagte und mit dem Schwert kämpfte. Und Chris liebte es. Als Chris erste Schwester zur Welt kam, war er sehr glücklich. Doch gleichzeitig erfuhr er, dass er adoptiert war. Nachdem er tagelang total verwirrt war, beschloss er das ganze weg zu schliessen. Er hatte alles was er wollte, was wollte er noch mehr? Seither ist es ihm nur noch besser ergangen als vorher. Klar, sein Vater war sehr streng mit ihm, weil er genau wusste, dass Chris viel Selbstbeherrschung brauchen würde, wenn das Wolfsgen ausbrach. Er erzählte ihm davon und bereitete ihn vor, sodass Chris nie gross Probleme damit hat. Chris war schon als kleines Kind praktisch immer im Wald weshalb er das auch irgendwie braucht. Kann er da länger nicht hin, wird er ganz hibbelig und ist schlecht gelaunt, es ist schon fast wie ne Droge für ihn. Ansonsten verlief sein Leben ziemlich normal, er machte viel mit seiner Familie, sodass er nie viel Zeit für Freunde hatte. Jedoch als er dann 18 wurde, wollte er die Welt sehen. Da er seinen Eltern aber versprechen musste die Schule fertig zu bringen, reiste er nur von Internat zu Internat was ihn jetzt hierhin verfrachtete.