Zayn♥Mavis

Ich lächelte "JA das bin ich aber du bist zu gut als das ich ohne könnte" Ich küsste ihn wieder und zog ihm die restlichen Klamotten auch vom Leib. Nun war ich die einzige die noch was trug, auch wenn es nur unterwäsche war. ich spürte seien berührungen und es machte mich immer heißer auf ihn und ich spürte, wie ich immer feuchter wurde. Oh Gott, ich wollte ihn. Hier, jetzt, HART! Ich griff in seinen Schritt und massierte seinen Penis. Es machte mich heiß und ihn auch, aber wenn ich ihn nicht kommen lasse, wird er wütend und dan ist der Sex erst so richtig perfekt

Meine Kleider landeten achtlos auf dem Boden in der Ecke. Als ich ihre Hand spürte, stöhnte ich auf. Meine Hände öffneten ihren BH und warfen ihn ebenfalls in die Ecke. Mein Penis wurde in ihrer Hand immer härter und größer, aber ich sah, dass sie immer feuchter wurde. Auch ihr Höschen flog zu den anderen und ich begann, an ihrer Brust zu saugen. Ich wollte sie. Immer wenn sie das mit mir machte, war ich nicht mehr Herr über meinen Körper, dann war ich ihre Marionette. Sie wusste, wie ich reagieren würde, was ich tun würde. Sie rieb immer weiter, ließ mich aber nicht kommen. Die Lust in mir mischte sich mit Wut und wie als hätte das Wetter das gemerkt, wurde der Wind stärker und steigerte sich zum Sturm, peitschte die Bäume und trieb den Regen gegen das Fenster.

ICh spürte wie wütend er wurde und ich hatte eine Idee und fragte ihn sexy und total erregt "Wie wärs mit kleinen Sex spielchen? Erst fesselst du mich an einen rahmen dann ich dich ans bett und dann peitscht du mich zum höhepunkt okay?" ICh wollte sowas immer schon mal machen und ich hatte alles da. Ich ließ ihn wieder nicht kommen und wurde selbst immer feuchter und wollte ihn, hielt mich aber zurück. ICh musste einfach wissen, welches die beste methode für sex ist. Und mit ihm würde ich alles machen und ich hoffte auch er mit mir.

Ich richtete mich leicht auf und sah sie interessiert aber misstrauisch an "Erklär weiter" forderte ich sie auf. Das, was sie bisher gesagt hatte, erschien mir nicht unbedingt logisch, aber was wusste ich schon von sowas? Ich hatte es noch nie gemacht und es eigentlich auch nicht vorgehabt, aber wenn sie es wollte, würde ich es für sie machen. Ich wusste, dass meine Augen pechschwarz waren, vielleicht mit dem roten Wirbel, der sie bei Wut oft zierte. Aber dahinter glomm die Lust. Unbändig und allverzehrend. Ich wollte sie, und wenn sie es so wollte, gut, von mir aus, Hauptsache, ich bekam, was ich wollte.

Ich lächelte und löste mich von ihm und zog ihn mit zu einem metallernen 4 eckigen rahmen in eienm geheimen zimmer. Ich erklärte ihm, das er mich an den 4 lederfesseln festmachen sollte und dann mit mir machen darf, was er will.. auf dem tisch lagen einige erotische folterinstrumente, zum beislpiel eine Peitsche oder so. Ich küsste ihn und flüsterte "Wenn du nicht willst ist auch okay..." Denn wenn er fertig wäre mit mir, würde ich ihn ans bett fesseln und mit ihm machen, was ich wollte.

Ich musste nur kurz überlegen. Ich wollte, dass sie glücklich war, also tat ich ihr den Gefallen. Es war seltsames, aber auch wirklich geiles Gefühl, zu wissen, dass sie mir völlig ausgeliefert war. Mit langsamen, geschmeidigen Schritten strich ich um sie herum und ließ die Fingerspitzen über ihren Po, ihren Schritt, ihren Bauch der ihre Brust gleiten. Nach meinem 'Rundgang' ließ ich mich vor ihr nieder und begann sie zu lecken. Sie roch einfach nur himmlisch, eine wilde, aber gleichzeitig süße Note. Und genauso schmeckte sie. Geschmeidig wie eine Wildkatze stand ich auf und drang in der gleichen Bewegung in sie ein. Mit einer Hand griff ich nach einem der Dildos, die auf dem Tisch lagen, und stieß ihn ebenfalls in sie.

Ich stöhnte auf und flüsterte keuchend"Das könntest du öfters machen." als er mich leckte. Seine Zunge erregte mich noch mehr und ich wollte mich bewegen, konnte aber nicht, da ich gefesselt war, das einzige was ich konnte, war, meine Hände zu ballen. Als er in mich eindrang, schrie ich vor lust auf. Meine beine wurden durch die Fesseln auch gespreizt und das weit, sehr weit. Als er auch noch einen Dildo mit seinem Penis in mich stieß legte ich den Kopf in den nacken und stöhnte sehr laut. Es machte mich einfach heiß, das er alles machte, was er wollte. Ich könnte es jedes mal so haben. Ich stöhnte wieder und sah ihn dann an. Ich konnte ihn nicht berühren und das machte mich nur noch heißer auf ihn

Ich wusste ja, das sie es hart liebte, deshalb blieb ich diesmal eher langsam. Doch lange hielt ich es nicht aus und stieß hart zu. Gleichzeitig bewegte ich den Dildo tief in sie und stieß immer wieder in einem schnellen Rhythmus zu. Meine Lippen fanden ihre Nippel und ich begann zu saugen. Hin und wieder biss ich auch leicht zu. Jedes Stöhnen, das von ihr kam, veranlasste mich dazu, noch härter zuzustoßen. Nach gerademal drei oder vier Minuten kam ich laut stöhnend. "Das müssen wir öfters machen" keuchte ich und machte sie mit flinken Fingern los. Ich hatte ganz vergessen, dass jetzt sie dran war.

ICh nickte und zog den dildo aus mir raus "Oh ja, das müssen wir!" ICh fühle mich einfach richtig gut. So richtig durchgevögelt. Ich drückte ihn dann auf das bett was in meinem kleinen Geheimraum stand, das keine kissen und keine bettdecke hatte. ICh nahm die handschellen, die an dem bett fest gemacht waren und befestigte seine hände und unten auch seine füße und lächelte ihn an "Jetzt bin ich dran mein Lieber!" Ich begann ihn am ganzen Körper zu küssen und nahm schließlich sein Glied in den mund und befriedigte ihn, sodas er einmal kam. Das Sperma schluckte ich einfach runter. Das war eine Art beloh nung dafür, das er mich so richtig gut durchgefi**t hat. Dann machte ich weiter ließ ihn aber nicht mehr kommen.

Das kühle Metall der Handschellen schmiegte sich einerseits fast liebkosend an meine Handgelenke, andererseits war es doch eine unüberwindbare Barriere und riss mir leicht die Haut auf, sobald ich mich auch nur minimal bewegte. Und so gefesselt konnte ich sie nicht daran hindern zu tun, was immer sie wollte. Als sie mich kommen ließ, war ich doch überrascht, das war ich von ihr gar nicht gewohnt. Danach verwandelte sie sich wieder in die folternde Mavis, das Mädchen, dass ich kannte. Ein kleines Grinsen huschte über mein Gesicht, dann warf ich den Kopf zurück und stöhnte auf. Ich vermutete schwer, das das hier länger dauern würde als das, was ich mit ihr gemacht hatte.

Ich lächelte als ich ihn stöhnen hörte und hörte kurz auf um seine Brust hoch zu seinen Lippen zu küssen. "Merkst dus? Genauso wird es gemacht mein Schatz." Ich küsste mich wieder runter und strick mit meinen nägeln seine inneren oberschenkel entlang, sodass er vor erregung zu zittern begann. Es gefiel mir und ich flüsterte "DAs ich dich vorhin hab kommen lassen war eine kleine belohnung, ob sich das wiederholen wird liegt an dir." Ich nahm seinen Penis wieder in meinen Mund und umfasste ihn sanft mit meinen Zähnen, zeigte sie, als er hinsah, und fuhr hoch. Ich spürte das er kommen wollte, machte deswegen ne kleine Pause und dann weiter.

"Schon mal dran gedacht, dass ich will, dass du das machst und ich mich deshalb beeile?" brummte ich, dann stöhnte ich. Würden wir im Mittelalter leben, wäre sie der Henker des Königs schoss es mir durch den Kopf und ich lächelte. Und selbst wenn, von niemandem wäre ich lieber umgebracht oder gefoltert worden als von ihr. Und so war es auch jetzt noch. Niemanden anders würde ich an mich heranlassen, so lange es sie gab, auch wenn ich sie nicht haben konnte. Ich erzitterte, als sie ihre Zähne an meinen Penis ließ und ich bekam Gänsehaut am ganzen Körper

Ich küsste mich wieder hoch und sah in seine augen "Aber was wenn ich das auch möchte? Willst du mich nicht genauso befriedigen?" Ich musste grinsen "Jetzt weußt du auch warum ich so gierig nach dir bin!" Ich setzte mich auf seinen steifen Penis und stöhnte. Ich begann mich langsam zu bewegen wurde aber dann schneller und stöhnte immer wieder. Als ich zum Höhepunkt kam und er auch, stieg ich von ihm runter und machte seine Füße los, aber nur um sie verkehrt herum wieder fest zu machen. Das selbe machte ich mit den armen, so das er auf dem Bauch lag. Dann holte ich eine Peitsche und ließ sie einmal auf seinen Hintern sausen. Ich grinste als er schrie und machte es nochmal. "Siehst du? Das ist folter!" Ich grinste und machte es nochmal. ICh sah, wie ihn das anmachte und hoffte, das ich mich da nicht täuschte

Der erste Schlag hatte mich überrascht und ich schrie auf. Bei den folgenden Schlägen biss ich die Zähne fest zusammen. Ich wollte mir die Blöße, wie ein kleines Kind dazustehen, nicht geben. Mit einem scharfen Zischen traf die Peitsche wieder auf meine Haut, hinterließ rot leuchtende Striemen. Mit jedem Herzschlag pochten sie und mit jedem Mal wurde es schwerer, nicht zu schreien. Als eine längere Pause entstand, keimte in mir die Hoffnung, dass es vorbei war, aber ich täuschte mich. Wieder fuhr der brennende Schmerz durch meinen Körper, es fühlte sich so an, als hätte mich eine Rinderherde überrannt.

Ich musste grinsen und nahm dann eine beruhigende Creme in die hände und massierte damit seinen Rücken ein, denn die Milderte den schmerz sehr wohltuend. Ich küsste seinen nacken und massierte seinen hintern. Ich sah, wie die roten Striemen wieder weg gingen und küsste seine Schulter wieder. "Sie es als kleine strafe dafür, das du immer so schnell bist, aber bitte nehm es mir nicht böse." Ich massierte ihn weiter und küsste seinen rücken.

Ich vergrub das Gesicht grummelnd in der Matratze. "Mach das ja nie wieder!" brummte ich so, dass sie es gerade noch verstand. Meine Hände hatten sich um die Ketten an den Handschellen verkrampft, mein ganzer Körper war zum Zerreißen angespannt. Daran änderte auch ihre Massage nichts, auch wenn es den Schmerz vertrieb. Kühle Linderung blieb zurück und irgendwie bildete sich eine eigenartige Leere in mir, als hätte der Schmerz etwas mit sich genommen. War es meine Kraft? Oder einfach meine Durstlosigkeit? Auf jeden Fall fühlte ich mich matt. Ich brauchte Blut, dann würde es wieder gehen. Naja, es ging auch so und ich versuchte, mir nichts anmerken zu lassen.

Ich spürte seine anspannung und flüsterte an sein Ohr "Wie wärs wenn wir jetzt in nem Club was trinken gehen?" Er müsste wissen, das ich Blut meine und keinen Alkohol, auch wenn ich auf beides Lust hatte. Ich strich seine Arme hoch und machte die fesseln auf und küsste mich dann zum anderen arm, das selbe machte ich bei den beinen und dann stand ich auf und warf ihm seine kleidung zu. "Na komm "

Ich erhob mich mit steifen Gliedern. Meine Gelenke knackten laut, als ich die Arme und Beine anwinkelte, um meine Kleider anzuziehen. Mit drei schnellen Schritten war ich aus dem Raum und am Fenster. Ich riss es auf und atmete die kalte Luft tief ein. Ein kleiner Teil meiner Kraft kam zurück, aber nicht alles. Meine Hand- und Fußgelenke waren blutig, aber ich merkte es nicht "Lass uns feiern, meine Süße" flüsterte ich in die Nacht.

Ich lächelte und legte die arme um ihn "Nichts lieber als das mein Süßer!" Ich küsste ihn und zog mit dann meine Unterwäsche an und jeder ging in sein Zimmer, nachdem ich mich ganz angezogen hatte. Ich ging in mein Zimmer und suchte alles passende für gleich raus. Da es draußen schon ziemlich dunkel war, konnten wir gleich schon los. Ich zog mir ein ->Kleid<- an und die passenden Heels. Meine Haare glättete ich und machte sie zu einem sexy seitenzopf. Dann ging ich raus und klopfte bei meinem Schatz

Ich ging in mein Zimmer und suchte passende Sachen raus. Ein weißes Hemd, bei dem ich die oberen Knöpfe offen ließ, eine schwarze Jeans und eine schwarze Lederjacke. Die Haare gelte ich etwas, aber nicht zu sehr. Das ganze wurde durch meine schwarzen Schuhe und die schwarzlodernden Augen abgerundet. In meinen Augen schien ein Feuer zu brennen, schwarz wie die Nacht. Als ich fertig war, klopfte es an der Tür. Ich öffnete und lächelte Mavis leicht an. "Bereit?" Ich nahm sie bei der Hand und ging mit ihr hinunter in die Garage, wo mein Motorrad stand.

ICh musste lächeln "Du weißt das ich ein Kleid anhab Liebling?" Ich küsste ihn leidenschaftlich und strich über seine Wangen und sah ihm sehr tief in die Augen "Ich liebe dich bis ans ende meines Lebens!" Das musste sein, nach dem , was ich ihm angetan habe, aber ich fand es einfach nur geil. Ich möchte doch nur, das er mich auch so süße Qualen bereitet wie ich ihn. Ich küsste ihn nochmal und fragte dann "Wo sind die Helme?"

Ich grinste. "Natürlich weiß ich das, meine Kleine" ich erwiderte den Kuss und reichte ihr einen Helm. "Ich liebe dich. Bis zum Tod und auch danach" Ich nahm auf dem Motorrad Platz und wartete auf sie. Als sie die Arme um mich schlang, gab ich Gas und fuhr mit ihr durch die Stadt zum Club '99. Er lag nicht unbedingt im besten Teil der Stadt und hier trieben sich durchaus zwielichtige Typen rum. Ich nahm den Helm ab und ließ den Blick nochmal über sie gleiten.