Charlie & Sky

Ich schaute zu ihm und sagte aber nichts sondern lächelte einfach nur mit einer leichten röte im gesicht. Natürlich hatte ich es gehört doch ich sagte dann einfach nur "ja es ist wirklich gemütich" und legte mich in eine hänge matte die hier so herum hang. Dann schaute ich ihn an und wartete einfach nur mal zur abwechslung ab.

Ich sah ihr kurz hinterher, dann lief ich zu ihr und setzte mich ihr gegenüber auf die andere Hängematte. Mein Blick lag ruhig auf ihr und ich lächelte. Ich würde gerne mehr über dich wissen. Also ich weiß das du nen Opa hast, der dich wie ne Prinzessin behandelt, aber mehr eigentlich ja nicht. meinte ich und grinste leicht. Abgesehn von ihrem Namen undso wusste ich ja nix über sie, und trotzdem mochte ich sie mehr, als jemals ein anderes Mädchen zuvor.

Ich biss mir leicht auf die unterlippe, legte mich auf den rücken und schaute an die decke und meinte "mal überlegen, ich habe eine schwester. Ich erkunde gerne viel neues... Ich liebe es zu reiten und schwimmen liebe ich sowieso total." dann schaute ich zu ihm da ich ihn auf trotz des stoffes neben mir sehen konnte und fragte dann "darf ich dann auch was von dir erfahren" und die fragen lagen in meinem blick.

Ich lächelte sie an und hörte ihr zu. Kla darfst du, ich erzähl dir alles was du wissen willst. meinte ich und wendete mein Blick nicht von ihr. Ich konnte irgendwie nicht glauben, das sie keinen Freund hatte, auch wenn ihr Opa immer so auf sie achtete. Sie war das perfekte Mädchen und das sah doch bestimmt nicht nur ich so.

Ich schaute kurz an die decke und meinte dann "okey lass mich mal überlegen, woher kommst du hast du irgendwelche geschwister oder leite bei denen ich aufpassen soltle. Und dann halt noch wichtiges " dann schaute ich wiede leicht lachend zu ihm und mit den händen auf dem bauch gelegt. Er war wirklich toll aber irgendwie kam mir alles wie ein traum vor...

Ich lächelte sie die ganze Zeit an, auch wenn sie mich nicht ansah. Also, bei mir musst du eigentlich auf niemanden aufpassen, da ich keinen großartigen Kontakt zu meiner Familie habe. Ich bin manchmal bisschen aufbrausend, sonst is nix besonderes.

Ich hatte an die Decke geschaut, und meinen Blick dann zu ihm gewendet. Ich musste leicht grinsen und sagte dann "Ach aufbrausend" und setzte mich dann in der Matte auf und zog meine Beine an. Ich schaute ihn an und wartete einfach mal auf eine antwort. Ich hatte ihn wirklich gerne, doch von typen über die ich nichts wusste hatte ich die Nase voll.

Als ich ihr kleines Grinsen sah, hoben sich meine Mundwinkel noch höher. Ja, aufbrausend. Aber ich denke nicht das ich in deiner Anwesenheit jemals so sein werde. meinte ich mit einem leichten Nicken. Sie war viel zu lieb und süß, als das ich jemals aufbrausend bei ihr sein könnte. So wie sie dran sß, konnte man meinen das die Hängematte jeden Moment umkippen könnte und sie dann auf dem Boden langen würde. Also hielt ich meinen Blick auf ihr, zu einem weil ich aufpassen wollte zum anderen weil ich einfach nicht wegschauen konnte.

Ich spürte die Matte unter mir wackeln, und als sie etwas nach vorne ging dachte ich mir auch nicht groß etwas dabei. Ich legte mich wieder hin und schaute zu ihm und sagte dann Ich denke das ich ja dann beruhigt sein kann" und lächelte zufrieden. Ich wollte bei seiner Familie nicht nachfragen, obwohl meine neugieride mich plagte, doch es wäre zu aufdringlich als ich sein wollte.

Als die Matte etwas nach vorne kippte, machte ich mich schon bereit sie auf zu fangen, damit sie nicht auf dem harten Hüttenboden landen würde. Zum Glück passierte nichts, da sie sich wieder hinlegte. Ja, ich denke das du da richtig denkst. antwortete ich und ein kleines Grinsen stahl sich in mein Gesicht. Noch immer lag ich in der Hängematte und noch immer galt mein Blick nur ihr.

Ich schaute aus dem Fenster gegenüber von mir und meinte dann irgendwann "sollen wir zurück gehen" und sah zu ihm hinüber. Ich wollte nicht unbedingt zurück, allerdings wollte ich auch nicht das er nur hier blieb, weil ich es wollte. Denn vertreiben wollte ich ihn ohne hin nicht. Ich wartete auf seine antwort, und wendete meinen Blick nicht ab.

Es eine Zeit lang still und ich nahm die Zeit um mich wieder kurz in der Hütte um zu sehen. Also wenn hier jemand wohnte, wunderte ich mich wo dieser jemand war und wieso das Häuschen offen stand. Aber das war ja jetzt auch egal. Hmm..wenn du möchtest können wir das tun, aber wenn nicht können wir auch gerne hier bleiben. Solange du willst. antwortete ich auf ihre Frage. Hier ließ es sich schon gut aushalten, das war klar. Und mit ihr hier war es noch viel angenehmer. Wow, das ein Mädchen in so kurzer Zeit solche Gefühle in mir hervorbringen konnte, hätte ich nie gedacht.

Ich dachte nach, doch entschloss mich dann zu sagen ich weiß nicht" und seufzte während ich an die Decke schaute. Dieses Haus, dieser Ort, Jeder Junge... alles war grade so Perfekt. Doch ich konnte dem ganzen noch immer irgendwie nicht Trauen und stand dann auf und stellte mich auf den Boden und sagte komm, dann können wir vielleicht noch so was machen" und lächelte ihn an.

Ich lächelte leicht und sah auf den Boden unter ihrer Hängematte. Das seufzten entging mir logischerweise nicht und ich hoffte das sie nicht wegen mir so war. Sie sollte ihre Meinung doch bitte nicht ändern, damit würde ich nicht klar kommen. Als ich ihre Füße auf dem Boden vor mir sah, richtete mein Blick sich wieder in ihr Gesicht und sofort zauberte sie ein Lächeln in das meine. Ich stand ebenfalls auf und nickte Können wir bestimmt meinte ich und sah sie mit meinem Lächeln an. Sollen wir wieder raus, ich denke hier drinnen gibt es nicht viel zu tun. meinte ich noch und sag sie jetzt leicht fragend an, da es nur ein Vorschlag war.

Ich nickte leicht und stand dann vorsichtig aus dem Netz aus. Ich schhaute immer wieder hin, um nicht doch irgendwie auf den Boden zu fallen mit mich dann noch weiter komplett zu blamieren, sowas konnte ich ja sonst irgendwie ganz gut. Aber nun stand ich und sagte "also dann raus hier" auch wenn ich eigentlich nciht weg wollte. Ich wollte jetzt nicht weg, aber was man musste das musste man halt, und wenn mein Onkel heraus bekommen würde wo ich war und das mi einem jungen konnte mir keiner mehr helfen. Aber nein die bösen gedanken sollten jetzt aus meinem Kopf heraus.