Skayla && Mavis

Ich wusste nicht was ich machen sollte und dachte wie immer über alles in meinem leben nach und wie ich meine Probleme lösen könnte. Als meine Gedanken plötzlich auf meine große Schwester Mevis fielen. Ich wohnte in einem er mit ihr und doch wusste ich nur zwei Dinge über sie. 1. wie sie hieß und 2. das sie meine ältere Schwester war. Opa hatte mir viel von ihr erzählt doch die meisten wenn nicht sogar alle Sachen waren nicht die nettesten gewesen. Auf Gerüchte hatte ich noch nie viel Wert gelegt doch ein wenig glaubte ich natürlich schon dran, aber sie verteidigte sich ja selbst auch nie oder so. Dann stieß ich mit jemandem zusammen ... Na Super es war ausgerechnet Mavis gewesen.

Ich sah meine kleine Schwester kurz an und murmelte "Tut mir leid." Wir hatten uns gestern erst wieder gestritten. Dank Mam un dOpa, hatte ich einfach keine Chance ihr eine gute große Schwester zu sein. Sie war ihr Lebenlang verwähnt worden, während ich fast abgeschoben wurde. ICh ging an ihr vorbei und hasste mich, das ich ihr mein wahres ich nicht zeigen konnte. Ich hatte als ich 16 war, aufgehört mcih z wehren, denn das war eindeutig zu viel gewesen. Ich gab nichts mehr auf die Meinung anderer, denn sonst hätte ich ein ganz anderer mensch sein müssen und ich wollte niemandem was vormachen. Ich wollte für Skayla da sein, aber momentan konnte ich das nur, indem ich ihren Garten in Ordnung hielt, das sie wahrscheinlich nichtmal freute. Vielleicht sollte ich doch einfach abhauen.

Ich hörte zwar ihre Entschuldigung doch die kam leider 16 Jahre zu spät. Ich hatte sie lieb und wollte ihr so gerne verzeihen doch ich wollte eingebrachte Entschuldigung. Und einfach sowas wie eine kleine Persönlichkeit von ihr haben. Ich holte mir meine Gitarre aus dem Zimmer und setzte mich in den Rosen Garten welcher ganz hinten geschützt im Garten lag und dann in eine kleine stelle unter einem Baum dessen Blätter bis zum Boden hingen und worein nie einer sonst kam.

ICh zog einen Schwarzen Kittel an und Schwarze Handschuhe und ich setzte einen Hut auf, unter dem ich meine Haare versteckte und an dem ein Netz vor meinem Gesicht war, damit man es nicht sehen konnte. Ich hatte gestern einige Rosen gekauft. Skys Lieblingsrosen, und die wollte ich nun einpflanzen. Ich bemerkte niemanden im Garten und fing an. Ich suchte mir eine schöne Stelle in der nähe einer Trauerweide und begann Löcher in die Erde zu buddeln. Diese Trauerweiden ahben schon was komisches. Ihre Blätter hingen runter, bis zum Boden, sodas man sich gut darunter verstecken konnte. Ich sah wieder zu den Rosen und grub eine liebevoll ein und begoss sie mit wasser. Ich lächelte, denn ich hoffte, das irgendwann auch sky und ich uns wieder vertragen würden und unsere geschwisterliebe neu erblühen wird.

Ich hatte ein neues Lied geschrieben und begann es vorsichtig und leise zu spielen. Eingeknickte ich nicht also lies ich es dann auch lieber immer bleiben und Tat es wenn überhaupt auch nur unter der Dusche. Dort vielen mit auch meist die Melodien zu meinen Liedern sind s aber eher eine harmonische ruhige Note hatte und nicht so Fröhlich wie ich es eigentlich immer war. Ich genoss den Duft der lieblichen Rosen und schloss meine Augen und Lies mich in meine eigene kleine Welt einsinken.

Ich hörte jemanden und sah nach einigem suchen Sky unter der Trauerweide. So leise und so schnell ich konnte, packte ich meine Sache zusammen und ging wieder ins Internat. Eine Rose hatte ich noch nicht Gepflanzt. Diese stellte ich in einen schönen Topf und stellte sie auf Skys NAchttischchen. Danach legte ich mich auf das Bett und begann ein Buch zu lesen, bis ich Sky ins Zimmer kommen hörte.

Ich hatte Mavis nicht bemerkt wie sie mich unter der Trauerweide gesehen hatte und als ich nach etwa einer halbenstunde fertig war machte ich mich auf den weg in mein Zimmer zurück um dort noch etwas zu lernen für die Schule da montag eine Deutsch Arbeit anstand und ich mindestens eine 2 schreiben musste. Ich sah die rose auf meinem nachttisch und war etwas verwundert woher sie wohl kommen könnte da ich auch solche im rosengarten erst einmal am anfang gesehen hatte, doch leider sind genau diese - meine lieblings rosen - verdort.

Ich sagte nichts als sie reinkam und als sie fragte, wer ihr die Rosen gebracht hatte sagte ich nur "Diese Person ist dir näher als du denkst." Ich blätterte noch immer in meinem Buch, nachdem ich nach einer Stunde zu ihr rübersah. Sie war am lernen. Wie gern hätte ich ihr geholfen, oder mit ihr geredet, aber ich wusste nicht wie sie reagieren würde, also ließ ich es lieber, denn auf streit hatte ich keinen Bock.

Ich hatte mich zum lernen auf mein bet gelegt doch der gedanke von wem wohl diese rosen kamen wollte mir noch immer nicht aus dem kopf raus gehen also fragte ich noch mal Mavos bist du sicher das du nicht weißt von wem die sind" es waren schließlich meine lieblings rosen und ich wollte mich bei der person dann auch gerne bedanken für das schöne geschenk. Ich konnte mich aber nun einfach nicht mehr konzenrieren und packte mein Buch deshalb weg und suche meine reit stiefel.

Ich nickte "Ich weiß nicht von wem die sind tut mir leid." sagte ich und ging aus dem Zimmer. Was ich dabei nicht bemerkte, war, das mir die Quittung der gekauften Rosen aus der Tasche viel. Da ich sie mit Karte gezahlt hatte, musste ich unterschreiben. ICh setzte mich im Aufenthaltsraum an das Klavier und spielte irgendwas, was sich ganz okey anhörte.

Ich war auf dem weg zu Alicia meine Pferd welches ich nach Oma benannt hatte da sie an meinem Geburtstag srab wo ich es bekommen hatte und ich so immer an sie dneken konnte. Als ich plötzlich das papier auf dme boden sah und las. Es war eine Quittung vom Blumen Laden in der Nächsen Stadt und darauf stand das Blau weiße rosen gekauft wurden von... MAVIS BLACK ... ich war geschockt und wusstejetzt grade selbst nciht mehr.Wieos kaufe meine schwester die mich über alles hasste meine lieblings Rose ???

Nach einiger Zeit hatte ich keine Lust mehr zu spielen und ging wieder hoch. Da Sky nicht da war, holte ich wieder das Buch raus, was ich ihr zu ihrem 18 Geburtstag schenken wollte. Ich hatte es angefangen, als sie Geboren wurde, seitdem hab ich jeden Tag eine Seite bemalt oder sie beschrieben und das Datum drauf geschrieben. Ich hatte oft geschrieben, das ich ihr immer alles Gute wünschte und das ich sie liebte. Ich woltle ihr eine Gute Schwester sein, doch leider war es wegen mam und Opa nun mal nicht möglich. Und da sie mich auch hasste, konnt eich nur hoffen, das sie mich wenigstens mit dem Buch etwas verstand. Fotos waren auch drinnen. Fotos die zeigen, wie Mam sich um Sky kümmert umd mich wegschickt. Fotos, wo Sky geschenke bekommt und ich wieder weggeschickt werde. Auch kleine Vodeos hatte ich gemacht. Alles von ihrer Kindheit aus meiner Sicht. Ich war nie eifersüchtig, ich hatte mich immer für sie gefreut. Nur nicht bei ihr sein zu können, war das schlimme. Nach einer Stunde hatte ich hunger und ging mir etwas zu essen holen. Das Buch ließ ich offen auf meinem Bett liegen. Dieses wunderschöne bunte und mit viel Liebe gestaltete Buch war hoffentlich das, was uns in 2 Jahren besser verbinden würde. Ich hoffte nur, das sie nicht jetzt zurückkommt.

Nach dem reiten barchte ich alles wieder weg und wollte nun essen gehen. Das Buch übersah ich zuerst toatal doch als ich grade heraus gehene wolleund dafür an ihrem Zimmer vroebi musste - wo ich irgendwie aus neugieride wahrscheinlich immer rein schauen musste - entdeckte ich in dem ganzen schwraz weißen getümmel etwas buntes und meine neugierde packte mich so sehr das ich es einfach ansehen musst vorallemals vorne auf dem Buch auh noch mein name stand und blätterteherum und sah mir die bilder an.

Ich hatte mir einen Apfel geholt und schlenderte wieder in mein Zimmer. Als ich im Türrahmen stehen blieb und sie sah, musste ich schon etwas lächeln. Sie blätterte darin rum und ihr schien es zu gefallen. Hoffentlich verstand sie, das ich ihr damit sagen wollte, das ich sie sehr sehr gern hab. Wie eine große Schwester halt ihre kleine Schwester liebt und für sie da sein will "Du solltest das erst zum 18 Geburtstag bekommen. Aber ich hoffe es gefällt dir." sagte ich in die Stille hinein

Ich bemerkte Mavis erst als sie etwas sagte und schaute sie dann auch erst einmal nur kurz an un musterte sie. Dann legte ich das nun geschlossene Buch neben mich auf das Bett und stand auf. Mein gesicht wie immer in ihrer nähe ohne irgendein gefühl von freude hass oder sonstogem. Doch anstatt an ihr vorbei zu gehen umarmte ich sie und die tränen standen mir in den augen und ein ganz ganz leichtes lächeln auf meine lippen gezogen. Ich murmelte leise "es tut mir so so so soooo leid" doch ich wollte sie einfach nicht mehr los lassen.

Ich war überrascht, das sie mich umarmte, doch ich drückte sie an mich. "Mir tut es auch LEid. Das ich dir die ganze Geschichte nie erzählt hab, Das wir uns so voneinander entfernt haben, das wir wie fremde waren." Ich vergrub mein Gesicht an ihrere Schulter und ihren Haaren und war einfach nur froh, meine Schwester grade das erste mal im Arm halten zu dürfen.

Ich löse mich kurz von ihr und meinte dann "aber wieso hast du nie versucht so mit mir zu reden" und wenn sie es doch getan hatte war ich wirklich dumm gewesen und hatte es entweder falsch verstanden oder erst gar nicht mit bekommen. Egal hauptsache war das wir wieder redeten und ich war so froh sie ENDLICH im arm zu halten.

Ich sah sie an "Ich habs ja versucht, aber entweder ging Opa dazwischen oder du wolltest mir nicht zuhören und dann haben wir uns wieder gestritten." Ich lächelte und flüsterte "Das ist das erste mal, das ich dich im Arm halte weißt du das eigentlich?" Selbst wenn ich für ein grufti gehalten wurde ud immer finster aussah, ich konnte auch lächeln. Das tat ich nur wenn ich wirklich glücklich war, und das war so ein seltener Moment. War das der Tag auf den ich so lange gehofft hatte? Vertragen wir uns endlich?

Ich drückte sie wieder und sagte dann "jetzt kannst du mich immer drücken" ich vergrubn mein gesicht in ihren hellen Blonden Haaren welche sie von mum hatte und lächelte und wischte mir die freuden tränen weg welche mir die wange runter kullerten. Ich war einfach glücklich und hoffete dassie mir das nun verzeihen würde das ich immer so gemein zu ihr war.

Ich strich sanft über ihren Rücken und legte meinen Kopf auf ihren. Ich hatte endlich meine kleine Schwester wieder. Naja genaugenommen hatte ich sie noch nie, aber das war mir grade total egal. Ich hatte nun endlich jemanden noch lebenden in meiner Familie, der mich mochte. Wer weiß, vielleicht nehm ich sie ja später mit auf meine Weltreise. Aber nur wenn sie will, das ist klar. Erst mal wollte ich ihr Vertrauen zu mir aufbauen und fragte "Hast du Lust was zu machen?"

Ich löste mich von ihr und nickte "klar doch, worauf hast du lustIch fragte sie zuerst damit ich nicht aussuchen musste und ihr hoffentlich einen gefallen damit tat. Ich hoffte nur das unsere Beziheung zu einander nun besser werden würde da ich sie wirklich brauchte, nicht so wie freunde sondern so wie man eine große schwester nun mal im leben braucht wenn man ein mädchen ist und eine hat.

Ich lächelte nur "Wie wär es mit eis essen? Oder mit Theater oder Kino? Oder shoppen?" Ich glaube nicht das sie in Italien schonmal zum eis essen war, oder in Hollywood in einem Kino oder Theater und schon gar nicht in New York zum shoppen. Aber die Ziele werde ich ihr noch nicht verraten. Wenn sie wirklich eines der Sachen mit mir machen wollte, musste ich irgendwie dafür sorgen, das Opa davon nichts mitbekam, sonst werd ich noch von der Schule geschmissen-

Ich überlegte kurz und meinte dann zu ihr "ich denke eis essen wäre ne gute idee" und lächelte sie dann an. Was opa zu alle dem sagen würde war mir grade total egal ich wollte nur noch eine beziehung zu ihr aufbauen. Ich machte einen oder auch zwei schritte von ihr zurück und schaute sie dann an, ich sah sie endlich mal wieder lächeln und fand das es ihr ziemlich gut stand.

Ich lächelte. Sie wollte also Eis essen. Dann lass ich mal meine Beziehungen spielen und bring uns nach Italien. "Okay aber nehm dir lieber eine kleine Tasche mit mit Sachen zum wechseln. Könnte länger dauern." Ich sah ihr verwirrtes Gesicht und musste lächeln. Ich sah es als kleine Überraschung und wiedergutmachung. Ich sagte nur noch "Oh und sag Opa das du eine kleine Reise mit einer Freundin machst, kommt glaub ich besser, als wenn du sagst das du mit mir weg gehst."Ich packte meine Sachen und wartete auf sie. Ich hoffe, sie mochte das Reisen so wie ich.

Ich schaute sie verwirrt an und wusste selbst nicht was sie meinte sondern nickte einfach nur und hoffte das sie wusste was sie dann später Tat. Ich packte einige Sachen in eine strandtasche weil es die einzigste war es passen würde und ging wieder heraus und rief FERTIG so das sie mich hörte und sah sie dann wie sie auf ihrer Kleider Etage beim einpacken telefonierte doch hörte nichts also lass ich mich mal überraschen. Naja ich hatte ja genaugenommen auch keine andere Wahl.