Charlie & Sky

Es sah hier wunderschön aus und ich war wirklich überrascht. Sowas hatte ich in meinem ganzen Leben noch nie gesehen, es war wirklich einzigartig. Das war eine einzigartige Schönheit und wo ich grade davon rede, Skayla zählte ich auch zu diesen Schönheiten. Doch ich würde es ihr wohl nie sagen...dafür war ich dann doch zu schüchtern. Als ich merkte das ich sie angestarrt hatte schlug ich mir innerlich an den Kopf und wandet meinen Blick auf die Landschaft.

Ich schaute auf den see und meinte lust schwimmen zu gehen und schaute ihn mit einem leichten grinsen im gesicht an. Er war ja schon irgendwie süß aber jemand wie er hatte mit sicherheit schon eine freundin also sagte ich dazu auch erst mal nichts weiter.

Ich nickte und lächelte sie an. Immer doch antwortete ich. Nass waren wir sowieso schon, wegen der Wand und.da.wir im Wasser standen. Meine Haare lagen nass auf meiner.Stirn und die Wassertropfen flossen über mein Gesicht und landeten im Wasser, wenn ich die.nicht vorher wegstrich.

Ich lies mich einfach nach vorne fallen und war als ich nun die augen unter dem wasser öffnete in einer kleinen unterwasser welt gelandet. Ich grinste und schaute dann nach oben in das licht und war mal gespannt wann er hinunter kommen würde und spielte mit den steinen da ich auf dem nicht hier ganz so tiefen grund saß.

Ich sah ihr nach, als sie untertauchte. Ihre Haare trieben im Wasser nach oben und es wirkte als würden sie zum Wasser gehören, als wären sie ein Bestandteil davon. Ich tauchte zu ihr runter und setzte mich vor sie auf den Steinboden.

Ich schaute ihn einfach an und auch wie seine dunklen haare ihm wasser nach oben schwommen und grinste leicht. Ich war eher eine person die nicht nachdachte und einfach das machte was ihr so durch den kopf schoss und wozu sie grade lust hatte und daher kam ich ein stück zu ihm näher und mein gesicht war ihm in diesem moment grade ganz nahe, und ich schaute ihm in die augen, welche ziemlich schön waren. Ich lächelte leicht und bevor meine gedanken noch NEIN rufen konnten küsste ich ihn kurz und löste mich dann von ihm und tauchte wieder auf und strich mir die braun blonden haare aus den gesicht.

Ich war zu überrascht um rechtzeitig zu realisieren, was sie grade getan hatte, als das ich den Kuss hätte erwidern können. Ich sah ihr hinterher und ordnete meine Gedanken. Dann tauschte ich zu ihr hoch und sah in ihre Augen. Ich wusste nicht ob sie das eben ernst gemeint hatte aber es war eigentlich egal. Langsam kam ihr ihr näher und küsste sie.

Ich lächelte leicht als er auftauchte und war selbst überrascht als er mich dann küsste doch erwiederte ihn und war sogar froh das er es tat, naja besser als wenn er mir eine verpasst hätte und als ich mich kurz von ihm löste grinste ich leicht und küsste ihn dann wieder aber dieses mal mit etwas mehr leidenschaft dahinter als vorher.

Ich legte meine Arme und sie, so das sie immernoch weg konnte, falls sie sich anders entschied. Ich erwiderte ihren Kuss und lächelte glücklich. Ich war ihr gegenüber ziemlich zurückhaltend, da ich sie wirklich mochte.

Ich lächelte zufrieden und war froh jemanden wie ihn hier zu haben bei mir. Er war süß in seine zurückhaltenen art und ich löste mich kurz von ihm um ihm in die augen sehen zu können welche echt schön waren und sagte "Du bist der wahnsinn" und mein lächeln welches aus zufriedenheit war, wurde etwas breiter und das auch glücklichen gefühlen.

Als wir uns lösten grinste ich leicht, doch es war eher ein breites Lächeln aus Glück. Und du ist wunderschön. meinte ich und strich über ihre Wange. Ich war mir nicht sicher, was das jetzt für uns bedeutete aber im Moment, dachte ich nich zu sehr daran. Aber die Hoffnung, dass das nich nur ein Kuss gewesen is, blieb in mir. Ich hätte sie gern an meiner Seite, sie war das wundervollste Mädchen das ich je kennerngelernt hatte.

Ich wusste nicht was er dachte doch ich fragte mich was nun wäre. Ich fragte ihn aber dennoch lieber "kommst du mit auf die wiese" und sah ihn leicht fragend an. Auf das wasser hatte ich jetzt grade irgendwie so gar keine lust mehr weil ich nur noch ihn bei mir haben wollte und sonst nichts und niemanden lieber.

Ich nickte lächelnd. Mir war es egal, wo wir waren, hauptsache wir waren zusammen dort. Zögernd nahm ich ihre Hand und ging mit ihr aus dem Wasser. Unsere Klamotten tropften und und wir entfernten uns ein Stück vom Wasser, dann setzten wir uns in die grüne Wiese. Lächelnd sah ich sie an und entschloss mich sie einfach zu fragen. Hör mal Skala, ich frag jetzt einfach mal grade raus, was eigentlich nich mein Ding is. Was is jetzt mit uns? Also isses das jetzt gewesen? Ich hoffte einfach, das sie genau das gegenteil wollte.

Ich schaute zu ihm und meinte Willst du denn das es das gewesen ist, oder willst du mehr" unglaublich zu glauben aber ich hatte ihn wirklich gerne seit dieser kurzen zeit. Total ungläubig ja und... die gefühle machen was sie wollten und in meinem Bauch flogen schmetterlinge umher und ich meinem kopf waren die gedanken grade etwas durcheinander. Ich hoffte allerdings das er mehr wollte als nur diesen moment.

Ich sah auf unsere Hände, dann wieder in ihre Augen. Ich würde gerne mehr solcher Momente haben. Das hört sich jetzt vielleicht echt komisch an aber ich mag dich. Also ich hab dich trotz der kurzen Zeit echt gern. meinte ich und lächelte sie an. Ich würde es versuchen, wenn sie es wollte. Aber ich würde sie zu nichts drängen oder versuchen zu überreden.

Ich sah ebenfalls in seine schönen blauen augen und mein lächeln verschwand kurz. Nicht etwa weil ich betrübt oder so war, nein mir war in diesem moment eigentlich einfach nicht so nach lächeln zu mute da es ein anderes gefühl war. Ich nickte jedoch und sagte dann "ich würde ebenfalls gerne noch mehr solcher momente mit dir haben, und weiß du was" ich stopte absichtlich kurz um ihn etwas neugierig zu machen und fügte dann noch an "ich mag dich auch ziemlich gerne" und mein lächeln sathl sie erneut nach vorne, durchbrach aber nicht meine lippen. Also so das nur meine mundwinckel sich nach oben zogen.

Ich strich über ihren Handrücken und sah nochimmer in ihre Augen. Also wollen wir es versuchen, oder lieber doch nicht? fragte in um sicher zu sein. Egal was sie sagte, es würde meine Gefühle nich ändern, aber ich würde versuchen sie zurückzuhapten, wenn sie es so wollte.

Ich meinte "ich habe dich wirklich sehr gerne, nur da ist die sache mit meinem Opa und all das. Ich will es versuchen nur ich habe angst... du musst wissen das ich sowas wie seine kleine prinzessin bin und er tut alles um mich für sich alleine zu haben" würde ich ihn jetzt abschrecken ? vielleicht. Würde es mir weh tun ? Ja. Könnte ich damit leben ? wahrscheinlich.

Leicht bertrübt sah ich auf ihre Hand. Aber er muss es nich unbedingt erfahren und wenn dann lass ich ihn eben alles versuchen. Ich werde mich nicht von ihm abschrecken lassen. Aber wenn du es nicht willst, werde ich es akzeptieren. murmelte ich, aber es war gut verständlich.

Ich wollte nicht das mein Opa irgendwann doch noch gewann und sagte daher dann zu ihm "ich will es versuchen, also mit dir zusammen zu sein" ich lächelte und war grade sehr glücklich doch hoffte das sein angebot sich jetzt nicht plötzlich doch in luft auflöste.

Glücklich sah ihr wieder zu ihr hoch und legte eine Hand an ihre Wange. Langsam zog ich sie zu mir und küsste sie zärtlich. Im Moment konnte ich nicht glücklicher werden, sie akzeptierte was ich war und hatte keine Vorurteile. Warscheinlich lag das daran das sie das gewohnt war aber es beruhigte mich, das sie nich wie meine Eltern reagierte.

Ich erwiederte den kuss und lächelte in ihn hinein da ich grade sehr glücklich war wie selten. Ich löste mich dann von ihm und meinte es wird gleich dunkel, kommst du mit" währned ich mich umgesehen hatte, hatte ich eine kleine hütte nur etwas weiter weg gesehen 5 minuten fußmarsch und wollte dort gerne mit ihm die nach verbringen. Das konnte man falsch verstehen ja aber so eine war ich nicht, ich wollte einfach nur grade bei ihm sein und ihn besser kennenlernen.

Ich nickte und fragte sie dann Wohin ? Egal ob sie zum Internat wollte oder wo anders hin, ich würde überall hin mitkommen. Ich stand auf und hielt ihr meine Hand hin, als sie sie nahm zog ich sie zu mir hoch.

Ich nahm lächelnd seine Hand und führte ihn dann zu dm Häuschen welches ich eben gesehen hatte und öffnete die türe "hir hin" und lächelte leicht. Es war ziemlich schön und gemütlich hier und ich küsste ihn kurz und zog ihn herein und machte die türe zu.

Spoiler:

Ich ging in das kleine Gebäude und sah mich um. Es standen Sessel und ein Ofen da und es war wirklich schön dekoriert, als ob hier jemand wirklich wohnen würde. Sieht echt hübsch aus. meinte ich und fügte noch hinzu Aber nicht so hübsch wie du doch das sagte ich etwas leiser.