Zayn♥Mavis

Ich stöhnte laut auf, als sich mein innerstes sich aufs köstlichste zusammenzog und seine Zunge einschloss. Ich war gekommen, allein durch seine Zunge. wow. Ich willte ihn nun, streifte seine hose ab und setzte mich so ruckartig auf ihn, das er sofort hart in mir war. Ich stöhnte laut auf und küsste ihn wild"Knall mich Baby!"

Ich erwiderte ihre Küsse, legte sie auf den Rücken und begann, hart und schnell zuzustoßen. Meine Gedanken drehten sich nur um sie, sie war der Mittelpunkt des Universums für die Dauer dieses Moments. Und dieser Moment war noch lange nicht vorbei. Ich hatte frisch getrunken, ich konnte das hier lange durchziehen, wenn sie wollte. Ich konnte einen ganzen Tag, oder auch eine Woche, ganz, was sie sich wünschte.

Ich stöhnte. Wow seine stöße wurden mit der zeit härter und besser. Ich zitterte vor erregung unter ihm und legte meine Hände auf seinem hintern, die seine stöße noch ein stückchen tiefer werden ließ. Er war einfach nur mein Sexgott, denn er war der einzige, der es mit mir eine Eoche lang treiben wird. Danach werde ich hoffentlich so wund sein, das ich nur noch neben ihm liegen.und mit ihm kuscheln konnte. Ich wollte bei ihm sein, für immer. Seine stöße wurden aggressiver und ich stöhnte laut jund legte meine häbe nun bestimmend in seinen schritt und strich zu seinem rücken.

Meine Hände wanderten auf ihre Brust, nachdem ich mich mit ihr gedreht hatte, sodass sie auf mir saß. Bestimmend massierte ich sie und stieß weiter zu. Dann packte ich ihre Hüften und bewegte sie auf mir. Ich stöhnte laut. Wow, das war wunderbar. Nie mehr wollte ich etwas anders als das, nie mehr eine andere als sie. Ich gehörte ihr, für immer. Und die Ewigkeit war für uns beide sehr lange, ja, ein Vampir zu sein war toll... "Ja, Süße, quäl mich, F*** mich!" keuchte ich.

Ich setzte mich leicht auf und ließ mich dann wieder hart auf ihn fallen, so das sein Penis immer tiefer in mir eindrang. Ihc stützte mich nach hinten am und bewegte mich langsam vor und zurück um ihn zu quälen. Dann legte ich mich auf ihn und bewegte mich vor und zurück, so das meine Brüste sich an seinem Oberkörper rieben und ich grinste und stöhnte, als er wieder kommen wollte, ich es aber nicht zuließ. Sein gesicht wurde wieder wütend aber diesesmal hielt ich ihn mit meienr kraft fest und quälte ihn noch 10 minuten weiter, so das er nicht kommen konnte, aber ich auch nicht. Ich genoss sein stöhnen und sein gesciht, wenn er fast kam. Nach dieser Zeit, ließ ich seine hände, die ich auf den waldboden gedrückt hatte, los und küsste ihn. Er schien total aggressiv und wütend zu sein, das ich ihn einfach nicht zum höhepunkt treiben wollte. Aber ich liebte es nun mal, ihn zu quälen

Wütend packte ich ihr Geischt, drehte mich um und küsste sie wild, ungestüm und nicht unbedingt sanft. Meine Stöße waren genauso. Ich wollte sie, und wenn sie mich quälte, machte mich das nur noch gieriger und wütender. Ich wusste, dass das das war, was sie wollte, aber ich hielt es nicht aus, wenn sie mcih einfach nicht kommen ließ. Jetzt spielte ich das selbe Spiel mit ihr. Jedes Mal, wenn sie kommen wollte, verharrte ich außerhalb vbon ihr, nur um dann nochmal eine Spur wilder und härter zu werden. Ich selbst kam drei Mal, sie nicht einmal.

ICh stöhnte, wollte kommen, aber er ließ mich nicht kommen. Er zog sich aus mir zurück und wartete, bis ich wieder bereit für seine Stöße war. Er wurde jedesmal härter aggressiver und kam 3 mal. Er Quälte mich bis aufs äußerste und ich versuchte, ihn nicht anzuflehen, mich kommen zu lassen. Er war einfach nur erbarmungslos und rammte seinen Penis immer härter in mich und ich stöhnte. Als er sich zurück ziehen wollte, hielt ich ihn fest und stöhnte laut, als ich endlich kam. "Du kleiner Folterknecht!" sagte ich keuchend und küsste ihn leidenschaftlich und fordernd.

Ich grinste gemein, als sie kam, dann erhob ich mich und blieb über ihr stehen. "Du bist böse, brutal und unersättlich" knurrte ich. "Und deshalb liebe ich dich!" Schneller, als ein Mensch es sehen konnte, hob ich sie hoch und küsste sie, jetzt wieder ganz sanft. "Mein Mädchen" flüsterte ich, meine Augen waren wieder schwarz, doch statt des roten Wirbles wurden sie jetzt von roten Herzchen unterbrochen. Sie strahlten und schienen zu pulsieren, mit jedem Herzschlag leuchteten die Herzchen kurz auf.

Ich küsste ihn zurück und meinte "Jetzt hätte ich es gern zärtlich und gefühlvoll, schatz." Ich küsste ihn leidenschaftlich und strich über seine Brust. Mein Rücken war voller Erde und kleinen Zweigen, denn der Waldboden war nun mal dreckig. Ich sah in seine Augen und meine wurden wieder zu rosa Herzchen. ICh war total verliebt in diesen Jungen. Es hatte mir einfach komplett den verstand geraubt und es machte mir nichts aus.

Langsam ließ ich ihr Becken auf meines gleiten und drang so in sie ein. Meine Hände lagen auf ihrem Rücken und ich bewegte zärtlich das Becken, während ich sie liebevoll küsste. Als ich meine Lippen wieder von ihr gelöst hatte, vergrub ich das Gesicht an ihrem Hals und atmete ihren betörenden Duft tief ein. Meine Finger zeichneten kleine Muster auf ihre Haut.

Ich lächelte und stöhnte leise. Es war zwar nicht meine Art, so Gefühlvoll Sex zu haben, aber es war einfach nur total schön zu wissen, das er mich auch so zärtlich lieben konnte. Seine zärtlichen stöße genoss ich in vollen zügen, da ich schon etwas Wund war und strich über seine Brust. Sein Oberkörper machte mich einfach jedesmal aufs neue heiß und ich küsste ihn voller Liebe. ICh stöhnte, zwar nicht so wie vorher, aber es ist ein Stöhnen voller Gefühle

Ich küsste sie ganz sanft und hielt inne. Mit einer Hand stützte ich sie und strich ihr über die Wange. "Ich liebe dich" flüsterte ich und küsste sie nochmal, dann fuhr ich mit den Stößen fort. Leise stöhnte ich an ihren Lippen und meine Stöße wurden etws schneller, aber nicht härter. Kurz darauf kam ich. "Meine Mavis" flüsterte ich mit strahlenden Augen.

Ich stöhnte als ich mit ihm kam und sah in seine Augen "MEin Zayn und nur meiner" Ich lächelte ihn an und küsste ihn. Er legte mich wieedr auf den Boden und küsste meinen Körper, danach stellte er seinen Schwanz in die Richtige Position und rammelte mich wieder hart. Ich stöhnte erregt auf und wer glitt aus mir raus und drehte mich auf den Bauch, hob meinen Hintern an und kniete sich hin. Dann rammte er seinen Penis wieder erbahmungslos in mich und ich stöhnte laut auf immer und immer wieder

Wild und hart stieß ich zu. bewegte mein Becken in einem schnellen Rhythmus, ohne die kleinste Pause. Ich keuchte zwischen dem Stöhnen. Es war anstrengend, ja, aber es war wunderschön. Mit beiden Händen packte ich ihre Brüste und knetete sie, nicht so, dass es ihr wehtat, aber auch nicht so, dass man es als liebevoll und sanft bezeichnen konnte. Alles in mir schrie nach ihr, wollte mehr, wollte härter.
Jedes Mal, wenn sie kurz vor dem Orgasmus stand, hielt ich solange inne, bis sie sich wieder entspannt hatte, dann fuhr ich fort.

Ich stöhnte immer wieder auf und begann nun doch zu betteln, das er mich kommen ließ. Er fühlte sich wieder männlich, da ich diesesmal eher nachgab, aber ich wollte nun mal kommen. Als we mich endlich kommen ließ zitterte mein ganzer Körper und meine Knie drohten einzuknicken. Ich hielt das ganze 3 Tage durch und bettelte, das er aufhören sollte, denn als ich das letzte mal kam, lag ich total erschöpft unter ihm und sah ihn glücklich an. Ich küsste ihn, doch als ich aufstehen wollte, war alles in meinem Schritt so wund das ich mich nicht bewegen konnte. Ich atmetr schwer und strich ihm über die Wangee."Du hast mich echt geschafft Liebling. Ich kann nicht mal mehr aufstehen." Er schien zufrieden, da ich mir genau das von ohm gewünscht hatte. Er zog sich an und rannte los. Kurz darauf war er mit einer Wolldecke wieder da und ich lächelte. Schließlich lag ich ommer noch nackt auf de Boden und mein Kleid war kaputt, was mir aber egal war.

Ich breitete die Decke über sie und legte mich selbst neben sie. "Du musst ja auch nicht aufstehen" murmelte ich und strich ihr über die Wange. Mein Atem ging schwer, aber nicht keuchend, mein Herz raste. "Wir bleiben solange hier, bis es dir wieder gut geht" Ich sprach nur ganz leise, aber sie verstand mich. Ich ließ mich auf den Rücken sinken und sah sie an. "Schlaf ein bisschen, mein Mädchen. Ich pass auf dich auf" flüsterte ich.

Ich lächelte ihn glücklich an und küsste ihn, bevor ich mit dem Kopf auf seiner Brust einschlief. Ich träumte von ihm und musste im schlaf lächeln. Ich strich zärtlich über seine Brust, und als ich zu zittern begann, spürte ich, wie Zayn die Decke um mich wickelte, mich hoch hob und mit mir zurück zum Internat ging. Dort musste er mich wohl in mein, oder sein Bett gelegt haben, denn ich spürte einen weichen Untergrund. Ich schlief bestimmt noch 20 Stunden, da ich wirklich sehr müde war und wachte dann auf. Die Sonne ging schon wieder Unter, als ich meine Augen aufschlug und aus dem Fenster sah.

Ganz sanft bettete ich sie auf mein Bett und zog die Decke über sie. Ein paar Stunden sah ich ihr beim Schlafen zu, dann stand ich auf und schrieb in meiner elegant geschwungenen Handschrift:

Zitat :

Liebste Mavis,
ich möchte deinen Schlaf nicht stören. Ich mache uns ein Frühstück, wenn du aufwachst, bin ich nicht mehr weit.
Kuss, Zayn

Ich legte den Brief neben sie auf den Nachttisch und ging hinunter, um uns ein Frühstück zusammen zu stellen. Mit Pancakes, Erdbeeren, Kaffee, Kakao und allerlei anderen Leckereien belud ich das Tablett.

Als ich den Brief gelesen hatte, musste ich lächeln doch als ich aufstehen wollte, zog sich mein Unterleib schmerzhaft zusammen. An aufstehen war also noch nicht zu denken. Aber das war es auf alle fälle wert gewesen. ICh hatte die schönsten 3 Tage meines Lebens mit dem Mann verbracht, den ich sehr liebte. Ich wartete und hoffte, das er bald wieder hoch kam, denn die Tür war zu dick, als das ich hätte rufen können und mein Handy ist in meinem Zimmer

Das Tablett vorsichtig balancierend öffnete ich die Tür. "Du bist wach, meine Süße" lächelte ich und setzte mich auf die Bettkante. Das Tablett stellte ich neben sie. "Geht's dir besser?" fragte ich, Sorge in den Augen. Natürlich wusste ich, dass ich der Grund war, warum sie sich nicht bewegen konnte, aber ich machte mir trotzdem Sorgen. Sanft strich ich ihr über die Wange, meine Augen strahlten.

ICh lächelte "Das hier nehm ich gern in kauf, für das was war. Es hat mir gezeigt, das, egal wie ich selbst bin, das du immer bei mir bleibst. Das waren die schönsten 3 Tage meines Lebens." Ich küsste ihn und sah dann auf das Frühstück und lächelte "Und dafür liebe ich dich doppelt und dreifach" Ich begann zu essen, ließ seine hand aber nicht los.

Ich lächelte und sah ihr beim Essen zu. Meine Finger verschränkten sich mit ihren, nie wieder wollte ich sie loslassen, nie wieder würde ich sie gehen lassen, solange sie mich nicht wegschickte. Wie sehr wünschte ich mir, dass das nie passierte. "Für dich würde ich alles geben. Ich würde dir die Welt zu Füßen legen, wenn du mich darum bätest" flüsterte ich und reichte ihr eine Tasse Kakao, in der sich ein Ring befand. Ich murmelte "Trink langsam"

ICh lächelte und trank, aber plötzlich spürte ich was an meinen Lippen. Ich stellte die Tasse wieder hin und fischte mit dem Löffel etwas aus dem Kakao und sah den Ring mit großen augen an. In meinen Augen stiegen die Tränen. So was süßes hat noch nie einer für mich gemacht. Mein Herz schlug schneller und ich drückte seine Hand, sah aber immer noch wie gebannt auf den Ring

Sanft nahm ich ihre Hand, nahm ihr den Ring aus dem Fingern und steckte ihn ihr an. "Auf dass du mein Herz auf ewig bei dir trägst" lächelte ich. Ich hoffte, dass sie für immer bei mir blieb, aber wenn sie jemand anderen fand, würde ich sie gehen lassen. Ich wollte das Beste für sie, und nur das Beste. Und wenn jemand anderes besser für sie war, würde ich sie ihm überlassen. Sanft küsste ich sie, zart streiften meine Lippen die ihren.

ICh war noch so perplex, das er das sagte, das ich die küsse nicht erwidern konnte. Doch als ich wieder bei mir war, küsste ihc ihn so voller liebe, wie noch nie. "Auf das wir für immer und ewig zusammen bleiben. Ich liebe dich und will nie wieder jemand anderen lieben. Du bist der einzige der je mein Herz verdient und der es auch bekommen hat." Ich sah in seine augen, weinte vor Freude und küsste ihn. Ich wollte keinen anderen Jungen, ich wollte nur ihn.