Zayn♥Mavis

Ich stieß immer weiter, immer fester zu. Das Stöhnen, das aus ihrem mund kam, fand sein Ecko in meinem. Insgeheim wusste ich, das war das, was ich immer gewollt hatte. Mit einem lauten Stöhnen kam ich, zog mcih aber nicht aus ihr zurück, sondern stieß weiter. Ich wollte noch nicht aufhören, wollte dieses Gefühl noch länger genießen können. Jetzt stieß ich zwar langsamer, aber jedes Mal ruckartig und hart zu. Langsames Zurückziehen, schnelles Zustoßen.

Ich stöhnte laut und verharrte kurz, als ich das erste mal kam. Wow, das war der beste Sex den ich je hatte und er war noch nicht vorbei. Er stieß nun hart zu, zog sich aber langsam wieder zurück. Er verharrte, um mich im nächsten Augenblick wieder ruckartig zu füllen. Ich stöhnte laut und spürt diese Qualen, wenn er sich jedesmal langsam rauszog. Doch als seine Stößte wilder, unkontrollierter und härter wurden, szöhnte ich lauf auf. Er trug mich mit seinem Glied in die Höhe, sobdas ich nicht mehr den Boden berührte. Mein Körper wollte kommen, aber mein Geist wollte diesen Genuss nie wiedrveinem Ende setzen. Sowas werde ich von nun an immer brauchen. Er war so tief in mir wie kein anderer und es fühlte sich einfach nur total erregend an. Er setzte mich wieder auf dem Boden ab und als ich glaubte, er stößt nun wieder normal zu, überraschte er mich, stieß hart wild und aggressiv zu und löste damit wieder meine Füße vom Boden. Ich keuchte und stöhnte und lächelte. So etwas hatte sich noch niemand mit mir getraut. Niemand wollte meine Lust stillen und so musste Zayn meine ganze Lust die.sich in mir aufgestaut hatte stillen, aber er wird es schaffen. Er wird mich treiben wie noch nie. Mein Herz raste, als er mich wieder abstellte und sich etwas rauszog. Dieses mal stieß er nicht sofort zu, sondern massierte meine Klitoris wild und bestimmend. Ich küsste ihn auf eine Art, die ihm zeigte, das er wieder so hart zustoßen sollte, das ich auf srime Glied schwebte. Meine Gedanken begannen zu vernebeln und ich spürte nur noch ihn und mich. Das ist mir bis jetzt noch nie passiert,aber bis jetzt hatte es auch nirmand geschafft mich so dermaßen zu befriedigen und wir waren dabei nocgh am anfang unseres Lustspiels.

Ich spürte nur noch sie. Sie vor mir, sie um mein Glied, sie unter meinen Händen, sie, sie, sie. Ich erkannte ihre Forderung, als sie mich küsste und erfüllte sie ihr. Natürlich erfüllte ich sie ihr, ich wollte es wie sie. Ich konnte nicht anders, hob sie wieder vom Boden und massierte ihre Brüste und ihre Clit. Sie gehörte mir, nur mir. Und ich gehörte ihr. Ich würde tun, was sie wollte, sofern es in meiner Macht lag. Und wenn nicht, würde ich mir die Macht dazu aneignen. Als sie das zweite Mal kam, verharrte ich ruhig hinter ihr und knabberte sanft an ihrem Nacken, während meine Hände ihre Tätigkeit nicht unterbrachen. Ich wollte, dass sie einmal die Kontrolle übernahm. Wollte sehen, wie sie es machte. Wollte von ihr gequält werden. Mein Atem schlug auf ihre Haut, während ich mich ganz langsam bewegte. Ich sah, wie sie enttäuscht die Lippen verzog, als ich mich aus ihr zurückzog. "Jetzt führst du" flüsterte ich ihr ins Ohr, knabberte an ihrem Ohrläppchen. "Jetzt musst du führen. Ich werde es nicht tun" Das war gelogen, ich würde, aber ich wollte, dass nicht nur ich hier tat, was mir gefiel, ich wollte auch ihre Vorlieben, ihre Tricks und ihre Taktiken sehen. Ich wollte, dass sie mich quälte. Und daher flüsterte ich "Quäl mich, Mavis" Mein Glied war noch immer steif, von unseren gemischten Säften überzogen. Es wollte mehr, genau wie ich mehr wollte. Ich drehte sie zu mir herum, die Hände noch immer an den gleichen Stellen wie vorher.

Ich grinste ihn an. "Wie du willst." Ich drehte mich mit ihm, so das er nun an der wand stand und ich schob seinen Penis wieder in mich und stöhnte. DAdurch das ich mich immer unregelmäßtg vor und zurückbewegte, machte ihn das total verrückt, da ich ihn wenn ich scnell war hoch trieb, und wenn ich langsam wurde es in die länge zog. Ich küsste seine Brust und keuchte. meine hände streichelten ihn überall und ich begann ruckartiger und härter zu werden, quälte ihn dennoch immer wieder und lächelte, da er immer schneller stöhnte. Aber ich machte eine pause und ließ ihn nicht zum Höhepunkt kommen. Er sollte um Erlösung betteln und solange zog ich diese Folter fort.

Wow, sie war wirklich böse. Meine Finger krallten sich in die Wand, versuchten, sich irgendwo festzuhalten. Aber es half nichts, sie katapultierte mich in den siebten Sexhimmel und darüber hinaus. Meini Atem ging keuchend, sie ließ mich einfach nicht kommen. Das machte mich verrückt. Ein Knurren, beleidigt, wütend und verlangend, stieg aus meiner Kehle und rollte mir über die Zunge. Als ich es einfach nicht mehr aushielt, packte ich sie an der Hüfte und presste sie mit einer schnellen Bewegung an die Wand. In meinen jetzt schwarzen Augen funkelten Wut und Lust. Einen Moment sah ich sie an, dann stieß ich hart zu, drückte sie jedoch an den Schultern hinunter.

Ich sah ihn sexy und triumphierend an. ICh hatte es geschafft. Er wollte nicht mehr warten er hatte aufgegeben es durchzuhalten. Als er wieder zustößt stöhnte ich laut auf und da er mich runterdrückte, glitt er noch tiefer in mich, als ich je glaubte, das es ging. ICh mein sein Glied war ja schon der Hammer und etwas länger als andere aber das er so tief in mich reinkonnte, hätte ich nie gedacht. Er wiederholte diese Stöße wurde wilder, aggressiver und leidenschaftlicher. Ich stöhnte immer schneller und öfter auf. Als ich kurz vor dem Höhepunkt stand, zwang ich ihn runter was mich total viel Kraft kostete, aber als ich dann doch kam, wollte ich nochmal. Ich war nun unersättlich, da seine Stöße mich einfach immer wieder aufs neuste erregen.

Noch einmal stieß ich zu, dann kam ich. Obwohl ich mehr wollte, mein Körper konnte nicht mehr. Ich war müde und erschöpft, mein Atem ging keuchend und viel zu langsam. Ich war kalkweiß im Gesicht, meine Augen hatten ihren lebendigen Glanz verloren. Ich küsste sie sanft und glitt aus ihr. Erfolglos verscuhte ich, meinen Atem unter Kontrolle zu bekommen. So sehr versagt hatte ich noch nie, mein Atem ging noch langsamer und keuchender. Ich klang wie ein altersschwacher Hund in meinen Ohren. Müde strich ich mir mit beiden Händen übers Gesciht. Ich wollte sie, aber ihc war einfach nicht in der Lage, ihr mehr zu geben. Ich hatte schon zu lange nicht getrunken. Aber wenn ich erst wieder fit war, würde ichi nachholen, was ich jetzt verpasste. Ganz sicher.

Ich stöhnte laut auf und sah ihn dann an, als er aus mir raus glitt. Er war total weiß. Ich legte meine Hand besorgt auf seinen Rücken und sah ihn an "Alles okay?" Ich hätte noch länger können, noch länger wollen, aber wenn es ihm dabei nicht gut geht, wollte ich es nicht. Ich spürte, wie sein Sperma aus meiner Vagina floss und mein Körper sich an das Gefühl ohne ihn in mir zu gewöhnen. Jetzt merkte ich erst, wie kaputt ich war, wie er mich total ausgelaugt hatte "Musst du was trinken? Heute abend ist ein Horrorfest in Hollywood, wir könnten hinfahren und dann.. " Ich lächelte und küsste seine Wange. ICh denke das er mich verstanden hatte. Ich ging ins BAd uns sammelte danach meine Klamotten auf und zog meine Unterwäsche wieder an.

Ich atmete ein paar Mal tief durch, dann schaute ich sie an. "Tut mir Leid... Ich habe zu lang nicht getrunken" murmelte ich. Schnell suchte ich meine Sachen zusammen. "Guter Vorschlag murmelte ich, zu mehr hatte ich keine Kraft. Ich kam mir lächerlich vor, aber so war es nun mal. Ich zog mich an und sah ihr tief in die Augen. Mit sanften Fingern strich ich ihr eine Strähne hinter das Ohr und küsste sie auf die Stirn. "Ich hol dich um 7 ab, in Ordnung?" fragte ich sie. In der einen Stunde dazwischen wollte ich etwas trinken, duschen und mich umziehen.

Ich freute mich schon, da auf so einer Horrorparty so viele Leute waren, das man sich voll trinken konnte und da es nun mal Horror war, fiel es nicht auf, wenn sie mit blutigen Hälsen rumliefen. Ich zog mich ziemlich heiß *hoffentlich auch für ZAyn* an und besah mich im Spiegel *Das bloß in schwarz * Ich machte meine Haare noch halb hoch und freute mich, das ich heute lkaum Hausaufgaben auf hatte. Ich wartete auf Zayn und lief in meinem Zimmer auf und ab.

Ich ging in mein Zimmer und nahm einen Blutbeutel aus dem kleinen Kühlschrank. Als ich ihn leer hatte, ging es mir schon viel besser. Ich ging duschen und zog mcih danach an. Ein schwarzes Hemd, dass ich über meiner muskulösen Brust offen ließ, eine schwarze Hose, keine Schuhe, dazu ein Nietenhals- und -armband. Ja, das Festival würde ein Spaß werden. Zu trinken gab es reichlich, niemand würde uns verdächtigen, auch wenn wir mit blutigen Mündern herumliefen. Es war ja schließlich ein Horrorfestival. Schnell ging ich zu Mavis Zimmer und klopfte an.

Ich öffnete die Tür und stellte mich sexy in den Türrahmen uns sah ihn an "Bereit?" fragte ich mit einer verführerischen Stimme und sah in seine Augen. Er sah wirklich heiß aus, das er mich wollte, war einfach nur ein wunder. Er war heiß, sexy, wundervoll und einfach der perfekte Freund. Als ich jemanden im Gang sah, der mich Nutte nannte, ignorierte ich ihn, denn ich hatte nur noch augen für zayn

Mit einem kurzen Tritt nach hinten stellte ich den Vollidioten, der meine Mavis Nutte genannt hatte, ruhig. Er krümmte sich vor Schemrz, die Hände auf den Sschritt gepresst. Ein Lächeln glitt über meine Züge, als ich sie musterte. "Sexy..." meinte ich mit tiefer, sexy und verführerischer Stimme. Sofort sah ich wieder die Lust in ihren Augen aufflammen. Ich lachte tief. Dann bot ich ihr meinen Arm an. "Bereit für ein Trinkgelage der feinsten Art mit krönendem Abschluss?"

Ich sah ihn an "Aber nur wenn der Abschluss sehr lange dauert. Ich wollte dir noch sagen, das du der einzige bist, der mich jemals so verwöhnt hat. Das war einfach unglaublich schön." ICh küsste ihn und ging mit ihm zu der PArty. MEine Augen glühten nun Hungrig auf und ich sah ihn an "Okay trinken oder töten zu zweit oder alleine?" ICh merkte, wie ein Junge mich an den Hintern fasste und meinte "Komm süße, ich zeig dir mal, was an mir sich so von dir steif machen lässt." ICh dachte nur, das das der dämlichste Anmachspruch alleirzeiten war, aber ich folgte ihm und sah noch einmal zu Zayn. Ich hoffte, das wir uns auf der Tanzfläche wieder begegneten

Lächelnd sah ich ihr nach. Ich wusste, sie konnte sich wehren, wenn sie wollte. Langsam strich ich durch die Tanzenden. Ein paar Mädels, alle in sehr knappen Kleidern, folgten mir und strichen über meine Haut. Sie alle wurden zumeinen Opfern. Jede musste mir etwas von ihrem Blut geben, die iene mehr, die andere weniger, ganz, wie sie shcmeckte. Etwa acht Mädels kostete ich. Zwei oder drei waren wirklich gut, der Rest schmeckte mir nicht so. Auf der Suche nahc einer weiteren 'Blutbank' begegnete ich Mavis. Mein Mund war vom Blut vreschmiert, ihrer genauso. Ich lächelte sie an.

ICh trankt von vielen Jungs und bei 8 hörte ich auf zu Zählen. ICh trankt selten und dann immer so viel, das es für mehrere Monate reichte. Ich brachte keinen von ihnen um und auf einmal traf ich Zayn auf der Tanzfläche und begann mit ihm zu tanzen. Auf einmal legte ein Typ einen Arm um mich und fuhr von meinem Bauch runter in meinen Schritt. Er stand hinter mir und schien total besoffen.

Asl ich sah, dass ein anderer sie begrapschte, wurde ich wütend. Ein roter Wirbel mischte sich in das - momentane - schwarz meiner Augen und cih konnte ein leises Knurren nicht unterdrücken. Er schien es nicht gehört zu haben, jedenfalls fuhr er fort. Ich musste mich sehr beherrschen, um ihn nicht quer durch den Raum zu schleudern. Aber wenn Mavis nichts sagte, wollte cih nichts tun. So blieb ich mit geballten Fäusten und glühenden Augen stehen. Einige sprachen mich an und gaben Kommentare wie "Coole Kontaktlinsen" ab, aber ich ignorierte sie. Würden sie erfahren, dass ich sie ohne mit der Wimper zu zucken töten konnte, wäre ich geliefert.

Ich nahm die hand des jungen weg "Verpiss dich und such dir wen anders!" Er ließ nicht locker und meinte "Soll ich dich Hypnotisieren oder dich beißen? ICh bin nämlich ein echter Vampir also tu was ich dir sage!" Ich sah ZAyn an und drehte mich dann zu dem KErl um und sah ihn mit roten augen an "Ich zufällig auch also verzieh dich!"

Der Typ ließ einfach nicht locker. Ein tiefes, drohendes Knurren kam aus meiner Kehle und er starrte mich an. "Hast du nicht gehört, was die Dame gesagt hat? Verpiss dich!" zischte ich. Ganz langsam ging er, den Blick noch immer auf Mavis geheftet. "Wir sehen uns wieder, Kleine!" versprach er, dann war er weg. Ich drehte mich zu Mavis und sah sie an. "Ich muss mir wirklich was überlegen, wenn du die Jungs so anziehst"

Ich sah ihn an und küsste ihn "Tut mir leid ich kann da auch nichts gegen machen." Ich nahm seine Hände in meine und sah ihn Willig an. Ich wollte ihn und griff ihm in den Schrit "Hätte mein Eigentum Lust mit mir zu experimentieren?" Als seine Hände über meinen Körper fuhren und er mich auh als sein Eigentum darstellte lächelte ich. Ich zog ihn raus in einen abgelegenen Wald und küsste ihn wild.

Ich erwiderte ihre Küsse erregt und wild, zog sie aus und saugte an ihren Brüsten. Eine Hand wanderte in ihren Schritt, die andere an ihren Mund. Sanft strich ich ihr über die Lippen und drang mit den Fingern in sie ein. Ihre Lippen schlossen sich um meinen Finger und sie saugte daran. Ich meinerseits saugte heftiger an ihrer Brust und züngelte darüber. Ich wollte sie. Jetzt.

Ich wollte ihn ausziehen, aber er lies mir keine Chance. Ich stöhnte erregt und biss sanft auf seinen Finger. Seine Finger in mir spielten verrückt, doch als er vpn meiner Brust ablies und sich msinem Intimen bereich widmet, krallte ich meine Hände in den Baum und zog die Luft scharf ein. Ich wurde immer feuchter und erregter und wenn er nicht bald seinen verdammt heißen Penis wild in mich reinrammt, dreh ich wohlmöglich npch durch.

Ich küsste ihre Oberschenkel, ihren Schritt. Ich saugte mich an ihrer Clit fest und drang mit der Zunge tiefer. Als cih die Finger aus ihr gezogen hatte, drang ich mit der Zunge in sie ein. Meine Hände wanderten auf irhen Hintern und ich knetete ihn mit einer Hand, mit der anderen zog ich mein Hemd aus. Ich stöhnte an ihre Clit

Ich schrie vor Lust azf. Seine zunge quälte mich so süß das ich schon fast kam. Das hatte noch niemand geschafft, mich kommen zu lassen ohne einen Penis in mir zu haben. Ich stöhnte immer erregter und sagte ihm, das ich gleich das erste mal durchs Vorspiel kommen würde. Er hörte auf sich auszuziehen.und quälte mich mit der Zunge immer weiter. Ich stöhnte und drückte ihn nun mit einer hand an meinen unteren bereich

Meine Lippen suagten fest, meine Zunge drang wieder und wieder in sie ein, züngelte und tanzte. Mein bestes Stück wurde hart und härter, bis es schon fast schmerzte. Doch sie ließ mich icht los. Also machte ich weiter. Das war nicht das, was ich eigentlich wollte, aber es war auch super.