Zayn♥Mavis

Sie war so süß. Ich zog sie an mich und hoffte, ihr dmait keine Schmerzen zu bereiten. Sanft hb ich sie auf meinen Schoß. "Ich bleibe so lange bei dir, wie du mich willst." versprach ich und lächelte sie an. Meine Hände stützen sie sanft am Rücken, ihre Lanen auf meinen Schultern. Ewig hätte ich so mit ihr dasitzen könne und sie einfach nur anschauen mögen. Sie war so wunderschön. Auch wenn andere sie einen Grufti oder Gothic nannte, für mich war sie ein Engel, von den himmlischen Gefilden herabgestiegen, um mir das Leben zu versüßen.

Ich konnte gar nicht mehr aufhören ihn zu küssen. Das er mich auf seinen Schoß setzte, tat mir schon weh, aber ich ließ mir nichts anmerken. Ich strich mit einer Hand über seine Wange und lächelte ihn sanft an. Wir saßen da so noch eine weile, dann legte er mich wieder sanft hin und legte sich neben mich. Ich kuschelte mich an ihn und wir schliefen bis zum nächsten morgen, damit wir für den Unterricht wach genug sind.

Ich schlief tief und träumte von ihr. Von meiner Mavis. Als ich am nächsten Morgen erwachte, schlief sie noch. Vorsichtig stieg ich aus dem Bett und ging ins Bad. Nach dem Duschen stand ich nur mit einem Handtuch um die Hüften am Waschbecken und putzte mir die Zähne, als sie hereinkam. Ich lächelte sie im Spiegel an und warf ihr einen Luftkuss zu, dann drehte ich mich zu ihr um. "Genug geschlafen?"

Ich lächelte als ich ihn so sah. Meine Wunden stellen waren vollkommen geheilt und ich strich von seiner seite zu seinem rücken über seine nackte haut. Ich selbst war ja auch noch nackt, aber wir hatten kaum noch Zeit, denn der Unterricht begann gleich. Ich küsste seine Wange, da sein Mund voller Zahnpasta ist und lächle ihn Glücklich an. "Morgen Schatz und ja. Und von dir geträumt." Ich lächelte ihn an und ging ebn schnell Duschen und stand dann auch in ein HAndtuch eingehüllt vor ihm.

In der Zeit, in der sie duschte, hatte ich mir die Zähne fertig geputzt und trocknete mich ab. Als ich sie sie wieder ansah, musste ich lächeln. "Partnerlook hat schon was, nicht war?" Sanft küsste ich ihre Stirn, dann löste ich mich von ihr. "Ich hab auch von dir geträumt" flüsterte ich, dann ging ich zurück in mein Zimmer und nahm eine Jeans und ein dunkelblaues Shirt aus dem Schrank.

/me geht zu ihm und küsst seine Wange. "Ich schleich mich mal ebn kurz in mein Zimmer." Schneller als er gucken konnte war ich schon weg uns stand vor meinem Kleiderschrank. Ich zog mir ein schwarzes Kleid an und rannte wieder zurück und stand ihn sexy ansehend gegenüber. Meine Haare hatte ich zu einem hohen Zopf gebunden und strich seine Brust hoch "Bereit?"

Ich lächelte und musterte sie. "Wenn du nicht gleich wieder wund sein willst, darfst du dich nicht so heiß anziehen" flüsterte ich und legte die Hände an ihre Taille. Jetzt würde ich mich zurückhalten, sonst kämen wir zu spät zum Unterricht, aber es würde schwer werden, ganz sicher. Wie lange ich mich beherrschen konnte, wusste ich nicht, aber ich musste es einfach.

Ich lächelte und küsste ihn "Willst du nicht das die Jungs neidisch auf dich sind? Und falls du bedenken hast, ich geh nicht fremd und bei dir hab ich auch gar keinen Grund dazu" Ich sah ihn nun liebevoll an und strich über seine Wange. Ich würde den heutigen Tag nur schwer überleben, denn ich hatte 8 Stunden und er war eine Klasse über mir. Ich nahm seine HAnd und sah ihn an "Zum glück hab ich nur einmal die Woche 8 Stunden."

Ich lächelte leicht. "Nein, eifersüchtig bin ich nicht. Ich weiß ja, dass du dich wehren kannst, wenn du willst" Hand in Hand ging ich mit ihr hinunter. Ich hatte heute nur sechs Stunden, die beiden ohne sie würden lang werden, aber danach gehörte ich wieder ihr, wie ich es immer tat. Sanft drückte ich ihre Hand. "Du überstehst das, ich warte im Rosengarten auf dich" Mit einem zärtlichen Kuss verabschiedete ich mich von ihr und verschwand in meinem Klassenzimmer

Ich lächelte und ging in meines. Alle sahen mich staunend an und redeten über mich und Zayn. Die, die sich immer zurückgehalten haben, waren ganz nett zu mir, doch die die mich immer geärgert hatten, würde sicherlich nicht damit aufhören. Die Stunden Ohne Zayn waren unerträglich und als ich endlich Schulschluss hatte rannte ich raus in den Rosengarten. ICh sah ihn schon vom weiten und lief in seine Arme. Er wirbelte mit mir einige male im Kreis und einige Mädchen, die sich für uns freuten, zeigten dies auch. Sie waren nie gemein zu mir gewesen. Sie hatten sich bloß nicht eingemischt.

Die Stunden gingen überraschend schnell vorbei, danach ging ich wie versprochen in den Rosengarten. Die paar Schüler, die mir auf dem Weg dorthin begegneten, sahen mich manche befremdet, andere glücklich an. Die meisten zählten zur zweiten Gruppe. Als sie dann kam, nahm ich sie in den Arm und küsste ihren Nacken. "Siehst du, du hasts geschafft" flüsterte ich an ihrem Ohr.

Ich löste mich nur leicht von ihm und lächelte ihn an "Stell dir vor die Zicken halten ihre Klappe und für die Aussenstehenden war ich immer normal!" Ich war einfach nur Glücklich, da grade einfach alles besser wurde. Opa hielt einfach seine Klappe, noch, und ich hatte nun Freunde in der Klasse. Und die Krönung war natürlich mein Freund. Meinen Schatz, den ich über mehr als nur alles liebe.

Ich lächelte. "Glückwunsch" Ich wuschelte ihr durch die Haare und stupste auf ihre Nase, dann grinste ich und lief los. In den Wald, zu einem Ort, den nur ich kannte. Ich wusste, sei würde mir folgen, wenn sie das wollte. Kurz darauf kam ich auf einer kleinen Lichtung zum Stehen, ein sprudelnder Bach schlängelte sich zwischen den Blumen hindurch.

Ich sah mich um und staunte. Auch wenn ich eine dunkle Höhle lieber mochte, war das hier einfach nur der Wahnsinn "Wow es ist echt schön hier" Ich ließ seine Hand los und sah mich um. ICh drehte mich zu ihm und lächelte "Lass uns schwimmen gehen schatz!"

Ich lächelte und nickte. Ich zog mir das Shirt und die Hose aus und sprang mit ihr zusammen in den See, zu dem sich der Bach an einem Ende der Lichtung staute. Das Wasser war angenehm kühl, aber nicht kalt, und so klar, dass man bis auf den Grund tief unten sah. Mit einem eleganten Kopfsprung tauchte ich hinein und blieb kurz unter Wasser, dann tauchte ich auf und grinste sie an.

Ich grinste ihn an und zog mir elegant das Kleid über den Kopf und sprang zu ihm ins Wasser. Ich hatte heute zum Glück Wasserfestes MAke-Up benutzt und es verlief nicht. Ich strich mir meine langen blonden Haare aus dem Gesicht und lächelte ihn an. Ich schwamm in seine Arme und küsste ihn.

Meine Arme legten sich wie von selbst um sie und ich erwiderte ihren Kuss liebevoll. Sie war wie ein Schatz, der lange unter Wasser in einer Kiste geschlummert hatte, und der dann gebrgen wurde. Und jetzt gehörte sie zu mir, unzertrennlich und auf ewig.
Ich ließ die Hände locker an ihrem Rücken liegen, drägte sie zu nichts. Nie würe ich sie zu etwas zwingen, dass sie nicht wollte, wenn ich es nicht musste, um sie zu schützen. "Ich liebe dich, Mavis, du bist mein Leben, meine Hoffnung, meine Zukunft, mein gnazes Sein. Ich wüsste nicht, was ich ohne dich tun sollte"

Ich lächelte ihn an und strich über seine Wange "Ich liebe dich auch Zayn." Ich nahm sein Gesicht in beide Hände und küsste ihn. Als ich mich löste, hatte ich eine Idee. Ich wollte mit Sky und ihrem Freund eine Weltreise machen "Hättest du Lust mit meiner kleinen Schwester ihrem Freund und mir eine Weltreise zu machen?" Ich hoffte er sagt ja, ach quatsch ich wusste das er ja sagt. Er musste einfach ja sagen.

Ich lachte, meine Augen funkelten. "Und da fragst du noch?" fragte ich und umarmte sie stürmisch. "D bist der Wahnsinn!" Flüsterte ich, bevor ich sie küsste. Natürlich würde ich sie begleiten. Wie sie annehmen konnte, ich würde sie allein weglassen auf unbestimmte Zeit, dann lag sie falsch. Nie wieder!

Ich lächelte und erwiderte den Kuss. "Wir fahren aber erst, wenn wir Sommerferien haben, okay?" Ich wollte nicht, das Sky ihren Abschluss nicht schaffte. Sie sollte doch für später einen guten Job bekommen. Ich sah in seine Augen und konnte es nicht lange ohne seine Lippen auf meinen aushalten und küsste ihn wieder. Er war mein ein und alles, er war der, den ich warscheinlich mein ganzes Leben über gesucht hatte. Ich würde ihn nie wieder hergeben wollen, nie nie nie wieder.

Ich stimmte ihr mit einem Nicken zu und lächelte. "Mit dir würde ich bis ans Ende der Welt gehen, weißt du das?" flüsterte ich ihr ins Ohr, die Lippen so nah an ihr, dass sie ihr Ohr streiften. Ich wusste, das mein Atem sie kitzelte, aber ich entfernte mich nicht von ihr. Sanft küsste ich die Haut direkt unter ihrem Ohr, die ja bekanntlich sehr empfindlich ist. Es war eine zärtliche Bezeugung meiner Liebe. Ich löste mich wieder von ihr und sah ihr in die Augen. Meine hatten sich verdunkelt, kleine, rubinrote Herzchen pulsierten darin, leuchtend wie Feuer.

Obwohl ich Pink hasste, waren meine Augen wieder pinke Herzen und damit sah ich in seine. Es war unglaublich wie dieser Mann mich beeinflussen konnte, obwohl ich als Grufti dargestellt wurde und teilweise immer noch werde. Ich küsste ihn wieder und strich über seine Wangen. Als ich mich löste fiel mir auf, was ich dachte, das es bei mir nie passieren würde "Zayn.. du weißt doch das Vampire sich auf eine bestimmte Person prägen und sie nie wieder loslassen wollen.... die Person bist du bei mir." Ich sah in seine Augen und wusste schon irgendwie, das ihm das nichts ausmachen würde.

Ein glückliches Lächeln breitete sich auf meinen Zügen aus. "Das hatte ich gehofft. Du bist meine Erwählte, Süße" flüsterte ich und legte meine Arme um ihre Taille. Das Gesicht nah an ihrem hob ich sie hoch und wirbelte sie einmal herum. Ich wusste noch immer nicht, womit ich sie verdient hatte, aber ich dankte Gott, dass er sie erschaffen hatte. Und zwar nur für mich. Sie gehörte zu mir, wie zwei Puzzlestücke zueinander gehören. In manchen Sachen mochten wir wie Tag und Nacht sein, Sonne und Mond, Krieg und Frieden. Aber das eine konnte ohne das andere nicht existieren, und so war es bei uns auch. Und sagte man nicht, Gegenteile ziehen sich an?

ICh konnte nicht anders als glücklich sein. Wie hatten uns gegenseitig geprägt, was auf ein ewiges zusammenleben hindeutete, was mich einfach nur happy machte. Ich wollte ihn, ja. Ich wollte mit ihm zusammen sein, ihn heiraten, vielleicht sogar kinder. Eines war sicher, ich wollte eine Familie und für diese auch da sein. Ich wollte es besser machen als meine Mutter und auch Sky wollte ich besser behandeln. Sie ihrem Alter entsprechend behandeln. ICh wollt ein meinem Leben so gut wie alles richtig machen. Und beider Wahl meiner großen Liebe hatte ich es eindeutig richtig gemacht. Ich küsste ihn wieder leidenschaftlich und kratzte über seinen Rücken. ICh wollte ihn, hier und jetzt

Ich begann mir auszumalen, was wir zusammen noch erleben würden. So viel... Wir hatten die Ewigkeit zusammen, und das würde noch lange nicht reichen. Insgeheim stellte ich einen Plan auf, was ich machen wollte.

• Ihr einen Antrag machen.
• Eine Familie gründen.
• Mit ihr die Welt bereisen.

Eigentlich hätte auch ein eigenes Haus darauf gestanden, aber das hatten wir ja schon abgehakt. Als ich ihr offenkundiges Verlangen bemerkte, lächelte ich milde. "Du bist ja unersättlich" zog ich sie auf und küsste sie dann leidenschaftlich und intensiv. Nie mehr würde ich sie hergeben. Ich würde bei ihr bleiben, bis sie mich wegschickte. Und ich hoffte sehr, dass das nicht passieren würde. Nicht in den nächsten 500 Jahren.