Zayn♥Mavis

Ich spürte seine Gefüle, konnte aber nur erahnen welches das stärkste war. Ich glaube das es die Liebe war , aber an 2. Stelle kam das Verlangen. Es war schon länger her, das ich mit jemandem geschlafen habe, aber es war mehr körperlich, als das gefühle dabei waren. Wir hörten mit dem küssen gar nit mehr auf und lagen etwas spater auf der Wise. Ich lag unter ihm, meine Hände auf seinen Nacken gelegt und ihn immer wieder leidenschaftlich küssend

Ich konnte nicht aufhören, sie zu küssen. Etwas in mir hatte meinen Verstand verdrängt, ich handelte nur noch nach Instinkten. Meine Hände stützten meinen Körper so ab, dass sie mein Gewicht nicht spürte, meine Lippen liebkosten ihre. Als ich realisierte, was ich da tat, fuhr ich wie vom Blitz getroffen zurück. Heftig atmend lag ich neben ihr auf der Wiese. "Ich... Ich kann das nicht! Ich will dich nicht nochmal verletzen!" keuchte ich und setzte mich auf. Mit einem Seufzend strich ich mir mit beiden Händen übers Gesicht.

Ich setzte mich auch auf "Das tust du nur wenn du mich jetzt alleine lässt. Ich hatte gehofft das dir das nicht zu schnell ist, aber so bin ich nun mal. Ich pack die Sachen sofort bei der ersten gelegengeit und warte nicht lange. Zayn ich liebe dich und wenn du Angst hast mich zu verletzten dann weiß erst mal was mich verletzt." ich stand auf und ging jn mein Zimmer. Ich legte much in mein Bett und schliwf bis zum nächsten morgen. Ich hoffte, er hat darüber nachgedacht, denn ich würde wirklich gern seine Freundin sein.

Ich hörte mir ihre Worte an und dachte darüber nach. Als sie weg war, stand ich auf und ging ebenfalls in mein Zimmer. Ich schlief die ganze Nacht nicht, ich dachte nach. Im Grunde hatte sie ja Recht. Ich konnte sie nur dann nicht verletzen, wenn ich wusste, was sie verletzte. Der nächste Morgen war verheißungsvoll, es war Samstag. Die Sonne schien warm, eine sanfte Brise wehte und die Vögel sangen. In der Hoffnung, Mavis zu finden, ging ich in den Rosengarten. Doch hier war sie nicht. Ich setzte mich neben ein Feld duftende, rote Rosen und summte leise vor mich hin.

ICh saß im Aufenthaltsram am Klavier und spielte Impossible. Das Lied passte grade. Als ich damit fertig war, stimmte ich Hallelujah an und merkte nicht, das Zayn mit zuhörte. Ich war mit den Gedanken zwar die ganze Zeit bei ihm, doch wollte ich nicht, das er das Hört. Bis jetzt hat mich niemand gehört. Ich spielte zum schluss einfach River flows in You auf dem Klavier und sah dann nur auf die Tasten. Ich hatte Sehnsucht. Sehnsucht, nach ihm, nach seinem Duft. Sehnsucht danach, in seinen ARmen zu liegen.

Irgendwann konnte ich nicht mehr warten. Ich stand auf und ging hinein. Die Klänge eines Klaviers drang durch die Stille und hallte durch die Gänge. Ich folgte den Tönen und sah Mavis dort am Klavier sitzen. Schweigend blieb ich in der Tür stehen und lauschte mit halb geschlossenen Augen. Es klang wunderbar. Als die Musik verstummte, blieb ich erstmal schweigend stehen. Dann hauchte ich "Wow... Du spielst toll..." Ich lächelte sie leicht an und ging einen Schritt auf sie zu. Noch immer lächelnd streckte ich ihr die Hand entgegen.

Ich lächelte ihn an und ergriff seine HAnd. Ich stand auf und ging zu ihm "Also wie hast du dich nun entschieden?" Ich wollte nun wissen, ob er eine Beziehung mit mir eingehen will oder einfach zu viel Angst hatte mich verletzten zu können. Ich trat ganz nah zu ihm, so das sich unsere Nasen fast berührten. Am liebsten hätte ich ihn wieder geküsst, doch ich machte wieder einen Schritt zurück, da ihm das bestimmt zu nah war.

Ich hielt ihre Hände sanft, aber fest in meinen und sah sie an. "Ich habe mich so entschieden, wie mein Herz und mein Verstand es mir geraten haben..." murmelte ich leise. Mein Blick huschte kurz zu ihren Lippen, dann sah ich ihr wieder in die Augen. "Ich liebe dich, Mavis" flüsterte ich und zog sie zu mir. Noch während dieser Bewegung senkte ich den Kopf, sodass das Herziehen ihre Lippen auf meine legte. Ich küsste sie ganz leicht mit geschlossenen Lippen, wollte ihr zeigen, wie sehr ich sie brauchte.

Ich schloss die Augen und schmiegte mich an ihn. Ich öffnete meine Lippen leicht und küsste ihn zärtlich zurück. Eigentlich war ich eher der wilde Typ, aber für ihn war ich sein gezähmtes kätzchen. Ich legte meine Arme um ihn und lächelte ihn an, nachdem ich mich von ihm gelöst habe. Nun war er mein Freund. Egal was die anderen sagten.

Mit strahlenden Augen strich ich ihr eine Strähne hinters Ohr. "Meine Mavis..." flüsterte ich. Es war ein so wundervolles Gefühl, die Worte auszusprechen, dass ich es gleich nochmal tat. Ich lächelte. Meine Hand streichelte über ihr Haar, die andere ihren Hals. Nie mehr würde ich sie hergeben. "Darf ich dich auf ein Eis einladen, Kleines?" fragte ich mit einem neckischen Blitzen in den Augen.

ICh musste grinsen "Aber nur wenn du mich danach auch vernaschst" ICh küsste ihn nochmal kurz und nahm dann seine Hand. Ohne jegliche erlaubnis brachen wir wieder aus und gingen die Straßen entlang und suchten uns eines der vielen Cafes aus. Wir setzten uns in eine Ecke und sahen in die Karte. ICh legte meine HAnd auf seinen Oberschenkel und legte meine Karte weg. Ich lehnte meinen Kopf an seine Schulter und sah mit in seine KArte

Sanft legte ich den Arm um sie und zog sie an mich. Es tat so gut, sie im Arm zu halten. Die ganze letzte Woche hatte ich mich danach gesehnt. Und jetzt war es endlich da. Wo sie mich berührte, schien meine Haut wärmer zu werden, z ukribbeln, als liefen hunderte von Ameisen darauf herum. Aber es war kein unangenehmes Gefühl, nein. Ich zog sie eng an mich, um mehr davn zu bekommen, mehr von ihr. Vorsichtig nahm ich sie hoch und setzte sie auf meinen Schoß. Mein Arm lag um ihre Taille, die andere Hand hielt die Karte. "Weißt du schon, was du möchtest?"

Ich sah in seine Augen "Das was ich wollte, seit dem ich dich das erste mal in dich gelaufen bin. Dich mit Kirschen auf dem Kopf, aber ohne was anderes." Ich hoffte nur, das ihm meine schmutzigen Worte nicht zu viel wurden. ICh bin ebn ein versautes wildes Mädchen, das gerne alles mögliche ausprobiert. Ich strich seine Wange entlang und bestellte dann doch einen Zartbitterschoki becher und küsste ihn kurz. Ich hoffte ernsthaft, das er mich heute noch vernascht, aber ich warte auf ihn, wenn es seinmuss ewig

Ich lachte leise. "Mein kleines, böses Mädchen" flüsterte ich und knabberte sanft an ihrem Ohr- ein Versprechen, dass ich früher oder später erfüllen würde-, nachdem ich mir einen Nuss-Becher bestellt hatte. Eine Hand ließ ich auf ihrem Bein liegen, die andere glitt an ihren Po und massierte dort sanft, aber erregend. Meine Finger krallten sich leicht in ihren Oberschenkel, nah bei ihrem Schritt. Die Leute um uns herum ignorierte ich, so wie sie uns. Meine Lippen küssten zart ihren Hals, die Hand glitt auf ihr Knie, während die andere weiterhin ihren Po liebkoste. Wenn sie mehr wollte, würde sie sich bemerkbar machen.

Ich begann auf meienr Unterlippe zu kauen. Daswar so viel besser als das, was de anderen Jungs immer gemacht haben. Ich schloss die Augen und genoss einfach nur. ICh küsste ihn fordernd und sah ihn dann an. "Wie wärs wenn wir uns kurz auf die Toilette verziehen und da unseren kleinen Akt vollführen? Nur so nebenbei ich steh auf hart und schmutzig" Ich legte meine Hand in seinen Schritt und küsste ihn fordernt. ICh wollte ihn so sehr, das ich schon ganz feucht wurde

Als ich ihre Hand spürte, musste ich ein Stöhnen unterdrücken. Ich küsste sie und flüsterte ihr heiser und erregt ins Ohr "Und das Eis schmelzen lassen? Wir gehen danach zu mir" Es war nicht nur ein Vorschlag, es war ein Versprechen. Ich zog sie eng an mich und küsste ihren Hals. "Versprochen" hauchte ich an ihrer Haut. Unser Eis kam, aber ich behielt sie auf dem Schoß. Ich würde sie nicht mehr hergeben, nie.

Ich grinste ihn frech an und begann meinen eisbecher zu löffeln. Ja ich war verrückt nach ihm und auch verrückt nach gutem Sex und den werd ich mir auch holen. Ich weiß ja mit welchen reizen ich spielen musste um was zu bekommen und da ich obenrum gut bestatet war, hatte ich es doch auch ziemlich einfach. Ich löffelte etwas schneller mein Eis leer, da ich total heiß auf ihn war. Ich konnte und wollte nicht mehr warten.

Ich grinste leicht, als ich ihre Eile sah. Ich aß mein Eis langsamer als sie, wenn auch nicht wirklich genießerisch. Mein Eisbecher war kleiner als der ihre, daher waren wir etwa zeitgleich fertig. Ich legte das Geld auf den Tisch und stand mit ihr auf. "Zu mir oder hast du einen anderen Wunsch?" fragte ich sie leise. Meine Hand lag wieder an ihrem Po, die andere hielt sie um die Brust fest.

"Mir egal, mit dir geh ich überall hin. Du machst mich einfach total heiß. Ich küsste ihn und sah mit meinen Herzaugen in seine. Ich wollte ihn so sehr, das ich einfach aufstand und ihn mitzog. So schell und eilig wie noch nie wollte ich zum Internat zurück und ihn spüren. Ich wollte, das er mich hart durchnahm, so das ich es kaum aushalten würde. Köstliche Qualen verlange ich von ihm und nur noch von ihm allein.

Ich lächelte leicht und lief neben ihr her. Kurzerhand riss ich ihr die Beine weg und fing sie auf. In Vampirgeschwindigkeit lief ich ins Internat, nach oben in mein Zimmer. Ich sperrte die Tür ab und drängte sie gegen die Wand. Man sah mir meine Erregung an und ich küsste sie ungestüm. Ich wollte sie. Wollte sie hier und jetzt. Wollte sie spüren, sie hart nehmen und mir nehmen, was ich jetzt wollte. Ich drückte sie an die Wand und nahm ihre Lippen mit meinen in Besitz, eine Hand fuhr in ihren Schritt.

Ich stöhnte, sobald es möglich war. Wir zogen uns unter wilden küssen bis auf Unterwäsche aus und ich kusste seinen Hals. Fordernt wanderte ich mit meinen Händen über seinen knackigen heißen Hintern und küsste seine Brust. Ich wurde total heiß und wollte das er mick knallhart und ohne erbamen so lange durchnimmt bis ich nicht mehr konnte und ich konnte bis zu 5 Orgasmen hintereinander, aber wenn er wirklich so hart ist wie ich es mir wünsche werde ich kaum 3 schaffen. Ich will wund von ihm sein, bei jedem Schritt an ihn denken müssen. Er drückte mich mit seiner Hüfte gegen die Wand, was mich nur nochmehr anturnte

Jeder Kuss vermittelte ihr meine lodernde Lust, mein Verlangen, sie hart zu nehmen und das wieder und wieder. Ich ließ meine Küsse an ihren Hals wandern und saugte sanft. Meine Finger drangen in sie ein und ich stieß immer wieder zu, massierte ihr inneres mit kreisenden Bewegungen. Ich spürte ihren heißen Atem an meiner Haut. Wieder und wieder stieß ich mit den Fingern zu und schob noch einen weiteren in sie. Meine Erektion war so hart, dass es fast schmerzte. Mit einem Stöhnen zog ich mich aus ihr zurück.

Ich stöhnte auf. Mir gefiel es. Er packte in meine Haare und drehte mich mit dem Bauch zur Wand. Er drückte mich hart dagegen was mich nur noch heißer und wilder auf ihn machte. Er drückte sich an mich und ich spürte seinen steifen Penis und stöhnte erregt. Ich wollte ihn. Jetzt! Ich führte seinen Penis zu.meiner Scheide und ich hoffte, das er niccht erst zärtlich ist sondern knallhart und scmutzig durchzieht.

Ich biss sie leicht in den Nacken. Nicht sanft, aber auch nicht so, dass es ihre Haut durchdrang. Mit einem Ruck drang ich in sie ein. Durch die Bewegung riss ich sie ein Stück nach oben, ihre Füße berührten für einen Moment nicht den Boden. Ich stellte sie wieder ab und begann, hart zuzustoßen. Es klatschte laut, wenn unsere Becken aufeinander trafen. Ein tiefes Stöhnen kam aus meiner Kehle. Meine Hände wanderten nach vorne, ich packte ihre Brüste und massierte sie.

Ich schrie bei seinem ersten Stoß schon fast und stöhnte jedes ml laut. Ich stellte meine Beine weiter auseinander damit er tiefer konnte. Seine herzhaften wilden und schmutzigen Stöße waren das, was ich wollte. So hart wollte ich immer gefi***t werden. Meine Hände versuchten an der Wand halt zu finden und einer seiner Hände massierte meinen Kitzler. Ich stohnte aus voller Lust und genoss seinen nächsten extrem harten stoß.